Der britische Violinist Nigel Kennedy bildete in den 1990ern gleichsam das alternative Pendant zu Geigenvirtuosin Anne-Sophie Mutter. Zeigte sich die Deutsche bereits damals als Perfektionistin, klang Kennedys dreckiger, roher - quasi mit Streetcredibility ausgestattet.
Kennedy wider auf der Bühne In den vergangenen Jahren ist es um Kennedy jedoch ruhiger geworden, während Mutter zur Godmother der Violinisten aufstieg. Am 25. Oktober kommt Kennedy nun mit kleinem Orchester ins Wiener Konzerthaus - im Gepäck seinen Klassiker, Bachs "Partita d-moll". Im Fokus soll allerdings die Jazzmusik von Fats Waller stehen, die der Violinist an der Seite einer Akustikgitarre, eines Kontrabasses und eines Perkussionisten interpretiert.
Info Alle Informationen zum Nigel Kennedy Konzert erhalten Sie unter www.konzerthaus.at.
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