"Geliebt, verlacht, vergöttert"

ÖNB zeigt große Richard Wagner Schau

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Die Nationalbibliothek zeigt die ambivalente Beziehung Wagners zu den Wienern.

Ambivalent war die Beziehung von Richard Wagner und den Wienern: Während das Publikum von den Werken des Opernrevolutionärs begeistert war, war der politische Revolutionär bei der Obrigkeit lange Zeit weniger gut gelitten - was auch für seine Gläubiger galt. Diesem durchwachsenen Verhältnis im 19. Jahrhundert widmet sich die Nationalbibliothek in Vorausschau des Jubiläumsjahres 2013 zum 200. Geburtstag des Komponisten nun mit der Ausstellung "Geliebt, verlacht, vergöttert."

Wagner oft in Wien
Wagner hielt sich zwischen 1832 und 1876 mehrfach in Wien auf, zwischen 1862 und 1864 mit kleineren Unterbrechungen sogar dauerhaft. Kaum Betrachtung finden in der Ausstellung allerdings die Aufenthalte des 19-Jährigen (1832) und der 1848 folgende, da aus dieser Zeit kaum Dokumente überliefert seien, so Kurator Thomas Leibnitz bei der Präsentation am Donnerstag. Man konzentriert sich stattdessen ausschließlich auf die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts. Schließlich hatte es der nach dem gescheiterten Umsturz 1848 steckbrieflich gesuchte Revolutionär im Metternich-Staat nicht leicht. Erst 1857 erklang mit dem "Tannhäuser" das erste Mal eine Wagner-Oper in Wien - allerdings nicht in der renommierten Hofoper, sondern dem heute nicht mehr existenten Thalia-Vorstadttheater. Passend dazu ist die wertvolle Klavierskizze der Ouvertüre aus 1845 in einer Vitrine zu finden.

   Von da an ging es allerdings aufwärts in der Beziehung. "Das Wiener Publikum hat Richard Wagner von Anfang an sehr positiv aufgenommen", so Leibnitz. Höhepunkt in der Annäherung dürfte fraglos die Uraufführung des "Lohengrin" 1861 in Wien sein - diesmal an der Hofoper. Die teils hymnische Verehrung für Wagner demonstriert eine Anton-Bruckner-Vitrine, der seine 3. Symphonie an Wagner widmete. Der Oberösterreicher bewahrte auch drei Efeublätter von Wagners Grab bei sich auf, die nun in der Nationalbibliothek zu sehen sind.

Krankheit setzte "Tristan und Isolde" zu
Die Chance, auch der Uraufführungsort für "Tristan und Isolde" zu werden, vergab Wien allerdings. Nach 77 Proben wurde das Vorhaben abgebrochen - dank Erkrankung der Sänger und mangelndem Engagement von Orchester und Dirigent. 1864 verließ der notorische Schuldner Wagner fluchtartig Wien, um seinen Gläubigern zu entkommen, bei denen er mit 12.000 Gulden (rund 70.000 Euro) in der Kreide stand. Davor hatte er aber an den "Meistersingern von Nürnberg" in Wien gearbeitet, verdeutlicht durch das wohl wertvollste Exponat der Schau, Johan Christoph Wagenseils "Von der Meister-Singer holdseliger Kunst" aus 1697, das Wagner als Vorlage diente.

Wagner in der Karikatur

Nicht unerwähnt bleiben auch die Anfeindungen mittels zeitgenössischer Karikaturen und nicht zuletzt durch die Wagner-Nemesis, den großen Musikkritiker Eduard Hanslick, der als Brahms-Apologet gegen Wagner auftrat. Der nannte im Gegenzug seine Figur des lächerlichen Besserwissers Sixtus Beckmesser aus den "Meistersingern" in Vorentwürfen noch Hans Lick. Passend zur dialektischen Gestaltung der Schau hat Bühnenbildner Christof Cremer zwei überdimensionale Büsten des Meisters ins Rondell der Nationalbibliothek gestellt. Die eine zeigt den Kopf des Komponisten in der bekannten Manier - die andere hingegen eine karikierende Überzeichnung mit basedowschen Augen.

Info
Die Ausstellung "Geliebt, verlacht, vergöttert. Richard Wagner und die Wiener" im Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek läuft noch bis zum 10. Februar 2012. Genauer Informationen dazu erhalten Sie unter www.onb.ac.at.

Die Kultur-Highlights des Jahres 2012

Von Thomas Bernhard bis Constantin Brancusi reichen die Pläne, die der neue Leiter der Kunsthalle Wien, Nicolaus Schafhausen am 10. Jänner bekannt gegeben hat. Ein reduziertes, eher divers wirkendes Programm, das mit dem in den Presseunterlagen formulierten "prägnanten Profil" ("Thematische Gruppenausstellungen, Einzelpräsentationen internationaler KünstlerInnen, Retrospektiven bekannter VertreterInnen der Gegenwartskunst sowie Ausstellungen bislang noch weniger bekannter KünstlerInnen") noch nicht viel zu tun hat. In-Künstler findet man im Gegensatz zu früher nicht. Schafhausen: "Es geht selbstverständlich nicht um die Replizierung von Trends, sondern um die Kenntnis der Diskurslage."

Bot der Eröffnungsfestakt am 26. Dezember noch eine wilde Mischung aus Donizetti und Bartok, so hatte das neue Festspielhaus in Erl seine wahre Feuertaufe mit Mozarts "Le Nozze di Figaro" zu bestehen. Gustav Kuhn startete das Opernprogramm der ersten Winterfestspiele im kleinen Tiroler Dorf in seiner bewährten Doppelfunktion als Regisseur und Dirigent mit einer schnörkellosen Da Ponte-Produktion. Dabei strich der Maestro die Stärken dieses architektonischen und vor allem akustisch gelungenen neuen Festspielhauses heraus. Allgemeine Jubelsalven für Kuhn und seine vorwiegend jungen Sänger nach einem langen Mozart-Abend.

Kommt der Prophet nicht zum Berg, kommt der Berg zum Propheten: Nach der dissensbedingten Absage von Dirigent Franz Welser-Möst, der 2013 bei den Salzburger Festspielen mit Sven-Eric Bechtolf die "Cosi fan tutte" hätte inszenieren sollen, feierte am Mittwochabend (19. Dezember) die "Ariadne auf Naxos" der heurigen Festspiele in der Wiener Staatsoper ihre umjubelte Premiere - mit Welser-Möst am Pult und Sven-Eric Bechtolf als Regisseur. Vornehmlich auf sängerischer Ebene bot der begeistert aufgenommene Abend einige echte Entdeckungen.

Kein Knusperhäuschen, kein Tannenwald und keine Engel - Hänsel und Gretel kämpfen in der Grazer Inszenierung von Engelbert Humperdincks Oper in moderner, technisch aufgepeppter Umgebung gegen die Hexe. Brigitte Fassbaenders Regie setzt auf Entzauberung statt auf bunte Märchenbilder. Dank einem ausgezeichneten Titelpaar und einem bestens disponierten Orchester unter der detailreichen Stabführung von Domingo Hindoyan trotzdem ein lohnender Abend, am 13. Dezember Premiere hatte.


Am 30. November feiert das Kult-Musical "Die Schöne und das Biest" in der Wiener Stadthalle Premiere.


Das nennt man Comeback: Anna Karenina, die in einer unglücklichen Ehe gefangene schöne Russin, die in leidenschaftlicher Liebe zu einem Grafen entbrennt und dabei alles aufs Spiel setzt, wird in den kommenden Wochen gleich zweimal lebendig. Über 130 Jahre nach Erscheinen von Leo Tolstois berühmtem Roman wird die tragische Liebesgeschichte am 23. November auf die Bühne des Wiener Volkstheaters gebracht. Ab 7. Dezember läuft eine Verfilmung von Joe Wright in österreichischen Kinos.

Es ist pink, es glitzert und bald ist es auf der Bühne des Wiener Ronacher zu sehen: Der Musical-Intendant der Vereinigten Bühnen Wien, Christian Struppeck, präsentierte am 15. November den Cast für das Musical "Natürlich Blond", das im Februar 2013 hier seine deutsche Erstaufführung feiert. Die Münchnerin Barbara Obermeier gibt die Hauptrolle der jungen Elle Woods, die es aufgrund von Liebeskummer nach Havard verschlägt und die dort ihr Talent für Rechtswissenschaften entdeckt. "Es haben sich etwa 230 junge und nicht so junge Damen für die Rolle beworben", erklärte Struppeck. Für die Rolle brauche es aber Charme, Humor und Schönheit, und Obermeier verkörpere das alles in einer Person.

 

Bei der Gala zur 13. Verleihung der Nestroy-Preise für die besten Leistungen der vergangenen Theater-Saison in Österreich sind am Montagabend in der Halle E des Museumsquartiers die ersten Auszeichnungen vergeben worden.

Der Tourkalender von Rolando Villazón ist immer noch prall gefüllt. Jetzt dreht sich alles um sein neues Verdi-Album, das am 2. November veröffentlicht wurde. Villazón braucht die Vielfalt. "Ich bin mehr als ein Tenor", sagte er im Interview der Nachrichtenagentur dpa.


Am Selbst- und Fremdbild der Männer orientiert sich die Ausstellung "Der nackte Mann", die ab Freitag im Kunstmuseum Lentos in Linz zu sehen ist. Im Gegensatz zur Wiener Schau "nackte männer" im Leopold Museum gab es ein braves Plakat-Sujet und keine Aufregungen im Vorfeld. Die über 300 Exponate reichen von Gemälden, Skulpturen und Videos bis hin zu einer "Go-Go Dancing Platform". Die Werke von Edvard Munch, Louise Bourgeois, Keith Haring, Pierre et Gilles und vielen mehr sind in zwölf Kapiteln wie "Adam", "Ich", "Penis" oder "Pose" geordnet. Kuratiert haben die nach eigene Angaben größte Schau des Museums Lentos-Direktorin Stella Rollig, Elisabeth Nowak-Thaller und Sabine Fellner, die sie auch am 24. Oktober in einer Pressekonferenz präsentierten.

Mit einer schlanken, zeitlosen Inszenierung von Oscar Wildes "Lady Windermeres Fächer" setzt das Theater in der Josefstadt seinen erfolgreichen Saisonauftakt fort. Regisseur Janusz Kica bewies bei der Premiere am 18. Oktober  Mut zum Strich und entlockte dem Ensemble starke Leistungen. Dafür gab es nach knapp 100 Minuten viel Applaus.

Drei Penisse unter Beschuss: Das Werbesujet des Wiener Leopold Museums für die kommende Ausstellung "nackte männer" (ab 19. Oktober), das drei unbekleidete Fußballer zeigt, wird von der Kultureinrichtung mit Balken an den Anstoß erregenden Stellen überklebt. Man habe zahlreiche Proteste gegen das Foto erhalten, weshalb man sich nun freiwillig zum Handeln entschlossen habe, so ein Leopold-Sprecher gegenüber der APA: "Wir wollen niemanden verletzen und weder Kinder noch Erwachsene verstören. An sich handelt es sich lediglich - passend zum Thema der Ausstellung - um die künstlerische Darstellung von drei nackten Männern. Wenn manche es nicht ertragen, einen nackten Menschen zu sehen, ist das zu respektieren."


 Das Orchester der Wiener Symphoniker hat jetzt auch ein eigenes Label: Unter dem Namen "Wiener Symphoniker" werden in Zukunft Eigenaufnahmen des Orchesters veröffentlicht. Den Anfang macht eine erstmalige Studioaufnahme von Gustav Mahlers 1. Symphonie in D-Dur, die bereits am 8. Oktober erschienen ist. "Mahler gehört zu den Wiener Symphonikern, er ist im Kernrepertoire und repräsentiert auch das Wienerische, deshalb halte ich das für ein wichtiges Signal", erklärte Chefdirigent Fabio Luisi bei der Präsentation des Labels am 9. September.

In der Kammeroper Wien hat am 8. Oktober eine neue Ära begonnen: Mit einem Eröffnungskonzert des neuen, siebenköpfigen Ensembles startete das Haus am Fleischmarkt seine Existenz als zweite Spielbühne des Theaters an der Wien. "Auf diesen Tag haben wir lange gewartet", zeigte sich Sebastian F. Schwarz, neuer künstlerischer Leiter, erleichtert. Mit dem Team aus sieben jungen Sängern aller Stimmlagen kann der Stagionebetrieb Theater an der Wien nun erstmals auf ein eigenes Ensemble zurückgreifen. Und dass sich das Haus mit einigen der Nachwuchshoffnungen großes Zukunftspotenzial an Bord geholt hat, zeigte sich bei der Präsentation am Abend.

Der Generalmusikdirektor der Wiener Staatsoper, Franz Welser-Möst, hat sich am Arm verletzt und ist aus diesem Grund zu einer "mehrwöchigen Dirigierpause" gezwungen, wie es aus dem Kulturbetrieb heißt. Dementsprechend musste der Maestro auch seinen Einsatz beim laufenden Gastspiel der Oper in Japan absagen. Anstelle von Welser-Möst wird nun Peter Schneider die "Salome" in Tokio übernehmen.

Der österreichische Schauspieler Turhan Bey, der in den 1940ern in Hollywood an der Seite von Errol Flynn, John Wayne, Clark Gable und Katherine Hepburn Karriere machte, ist im Alter von 90 Jahren in Wien gestorben.

Getrieben von der digitalen Umwälzung blickt der deutsche Buchhandel vor Beginn der Frankfurter Buchmesse in eine ungewisse Zukunft. Während der Internethandel weiter wächst, meldet der traditionelle Einzelhandel für das laufende Jahr erneut ein Minus von knapp fünf Prozent. "Ich halte das für eine Zahl, über die man nachdenken muss", sagte der Vorsteher des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, Gottfried Honnefelder, am Dienstag in Frankfurt. Die weltgrößte Bücherschau beginnt am 10. Oktober mit rund 7.300 Ausstellern aus mehr als 100 Ländern. Darunter sind auch 139 Verlage aus Österreich. Die Messe endet nach fünf Tagen am Sonntag.


Ich muss Sie warnen: Foto-Automaten haben Suchtpotenzial!" Die Schau über „Foto-Automaten-Kunst", die am 9. Oktober im Kunst Haus Wien eröffnet wird, sei eine "Ausstellung über Leidenschaft", erklärte Kurator Andreas Hirsch bei der vormittägigen Presseführung. Auf 300 Exponaten von rund 60 Künstlern sind über 6.000 Personen zu sehen. In der Masse der automatisierten Analog-Fotografie lassen sich in der vom Musee de l’Elysee Lausanne zusammengestellten Schau zahlreiche künstlerische Strategien erkennen, die Vorgaben der Maschinen zu unterlaufen, zu verfremden oder kreativ zu verwenden.

 

Am 8. Oktober gastierte der deutsche Mime im Wiener Konzerthaus und verzauberte seine Fans mit einem traurigen Liederabend samt lustiger Anekdoten.

Wim Wenders ist nicht nur als Regisseur erfolgreich, sondern auch als Fotograf. In der Wiener Galerie Ostlicht sind nun erstmals Fotoarbeiten des Künstlers auf österreichischem Boden zu sehen.

Der viel erwartete erste Erwachsenen-Roman der britischen Erfolgsautorin Joanne K. Rowling hat bei Kritikern ein uneinheitliches Echo hervorgerufen.

Einer der derzeit erfolgreichsten Autoren im Krimi-Genre weilt in Wien: der Däne Jussi Adler-Olsen. Er stellt am 18. September bei der Kriminacht den vierten Band seiner Reihe rund um das Sonderdezernat Q mit dem Ermittler Carl Mörck vor. Das Interesse an der - bereits ausgebuchten - Lesung war im Vorfeld so groß, dass sie vom Kaffeemuseum im Meinl Hauptquartier ins Gartenbaukino verlegt werden musste.


Im Triumphzug durch die Albertina zu ziehen - dieses Privileg genießt ab morgen Kaiser Maximilian I. (1459-1519). Dem Habsburger, der wie nur wenige andere Herrscher Künstler zur Mehrung seines Ruhmes einsetzte und selbst die Kunst der Selbstinszenierung hervorragend beherrschte, gilt eine bis Jänner laufende Ausstellung in der Basteihalle. Im Zentrum von "Kaiser Maximilian I. und die Kunst der Dürerzeit" steht der von Albrecht Altdorfer und seiner Werkstatt gemalte Triumphzug des Kaisers, der in den vergangenen Jahren einer dreijährigen, aufwändigen konservatorischen Bearbeitung unterzogen wurde und als eines der Hauptwerke der Albertina gilt. Vom 14. September bis 6. Jänner läuft die kaiserliche Ausstellung in der Albertina.

 

"Maschek. 111111 - Ein phänomenaler Fernsehtag" läuft noch im Rabenhof Wien, am 14., 15., 19., 20., 23. und 25. September.

Das Karikaturmuseum Krems zeigt ab 7. September eine neu gestaltete Schau von Manfred Deix. Noch nie präsentierte Arbeiten aus dem Privatbesitz des Künstlers und die besten Werke aus der Sammlung des Landes Niederösterreich werden vereint. Die Ausstellung läuft unter dem Titel "Für immer Deix!".

 


Alles begann mit Speis, Trank und ein bisschen Unterhaltung: Am 25. Oktober 1912 eröffnete das "Bierkabarett Simplicissimus" in der Wiener Wollzeile. Unter der Leitung von Egon Dorn begann der jetzt liebevoll "Simpl" genannte Betrieb als Gaststätte mit einem damals üblichen Nummernprogramm. Mittels Inserat suchte Dorn einige Jahre später nach neuen Talenten und frischem Witz. Kein geringerer als Karl Farkas stellte sich vor, der prompt als neuer "Blitzdichter" engagiert wurde. Unzählige Doppelconferencen und Revuen später, feiert der Simpl seinen 100. Geburtstag ab 31. August mit einer großen Jubiläumsrevue.

Der heimische Starkabarettist wurde mit seinem Buch "Der frühe Wurm hat einen Vogel" zum "Buchliebling 2012" ernannt.

Mit Joseph Haydns Oratorium "Die Schöpfung" startet das Musik-Festival Grafenegg am Donnerstag (23. August) in seine sechste Auflage. Unter freiem Himmel vor dem "Wolkenturm" im Park des malerischen Schlosses im Bezirk Krems spielt das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich, am Pult steht Andres Orozco-Estrada. Neben Mojca Erdmann, Ian Bostridge und Gerald Finley singen die Mitglieder des Arnold Schoenberg Chors. Das Festival dauert bis 9. September.

Nach mehr als zwei Monaten quälenden Wartens für alle "Fifty-Shades"-Fans erscheint am 3. September der zweite Band auf Deutsch. Anastasia Steele, naiv-liebenswerte, gerade mit ihrem Studium fertig gewordene angehende Lektorin, hatte sich gegen Ende des ersten Bandes in einer dramatischen und tränenreichen Aktion von Christian Grey getrennt. Im zweiten Band dauert es keine zehn Seiten und sie finden wieder zueinander. Aber die Dramatik lässt nicht nach. Ob gewaltbereite eifersüchtige Ex-Beziehungen von Christian, weitere tragische Details aus seiner schwierigen Kindheit oder Hubschrauber-Unfälle - einen ganz normalen Tag ohne größere Ereignisse scheint es im Leben der beiden einfach nicht mehr zu geben.



 Nach Beschwerden von Passagieren ist am schottischen Flughafen Edinburgh ein Plakat mit einem Aktmotiv von Pablo Picasso mit einem Tuch verdeckt worden. Das Bild, das eine nackte Frau zeigt, soll ausgetauscht werden, berichtete der Sender BBC am 8. August. Das Plakat bewirbt eine Ausstellung mit Werken des spanischen Malers in der Schottischen Nationalgalerie für Moderne Kunst. Man habe ein Plakat mit einem anderen Motiv angefordert, erklärte ein Flughafensprecher der BBC.


Der deutsche Kunstwissenschafter Jörg Scheller hat ein neues Buch über den weltberühmten Grazer Arnold Schwarzenegger geschrieben. Zentral für das Werk "Arnold Schwarzenegger oder Die Kunst ein Leben zu stemmen" ist allerdings nicht das Private, sondern das bisher geschaffene Lebenswerk des Bodybuilders, Schauspielers und Politikers. Scheller analysiert die zahlreichen Facetten, die das Phänomen Schwarzenegger ausmachen. Er will damit beweisen, dass "Arnie" bisher zu Unrecht von der intellektuellen Welt verschmäht wurde und durchaus Stoff für einen wissenschaftlichen Diskurs bietet.


Mit Giuseppe Verdis "Rigoletto" bestreiten die Opern Air Festspiele in Gars am Kamp unter der Leitung des Intendanten und Regisseurs Karel Drgac ihre 23. Saison. Ein internationales Sängerensemble sowie Mitglieder der Klangvereinigung und des Orchesters des Slowakischen Nationaltheaters Bratislava unter der Leitung von Florian Krumpöck haben am 13. Juli freundlichen Premierenapplaus entgegen genommen.

 Das Klavier der verlängerte Körper, die Stimme ein nach außen gestülptes Organ: In "Chutes Incandescentes", das gestern, Donnerstag, Abend im Wiener Odeon den Auftakt zum diesjährigen ImPulsTanz-Fetival gemacht hat, setzt der kanadische Choreograph Benoit Lachambre eine Fülle ineinander verwobener Instrumente ein. Das wichtigste: Die junge Sängerin, Pianistin und Tänzerin Clara Furey, für die er das Stück ursprünglich als Solo konzipiert hatte. Ein kurzer, intensiver Abend mit etwas befremdlichem Fetisch-Charakter. Am 15. Juli wird das Stück nochmals ab 20:00 Uhr im Odeon aufgeführt.

Bundespräsident Heinz Fischer eröffnet am 12. Juli das Festival "Carinthischer Sommer" in Stift Ossiach. Gleich im Anschluss wird dort die Uraufführung der Kirchenoper "Sara und ihre Männer" des österreichischen Komponisten Bruno Strobl zu hören sein. Ansonsten werden bis 22. August in Ossiach, Villach und Damtschach zahlreiche Konzerte erklingen. Dabei ist von Intendant Thomas Daniel Schlee unter anderem ein Schwerpunkt mit Orchesterwerken von Jean Francaix vorgesehen.


Am 18. Juli öffnet der "Kleine Horrorladen" bei den Amstettner Sommer Festspielen seine Pforten. Ramesh Nair, bekannt als der Inder aus der TV-Werbung und Mat Schuh verzaubern ihre Fans auf der Theaterbühne.

Im Vorfeld der Salzburger Festspiele findet heuer die "Ouverture Spirituelle" statt. Von 20. bis inklusive 29 Juli sollen Konzerte und Vorträge das Publikum auf die Festspiele vorbereiten.


Die Direktorin des Belvederes Angnes Husslein-Arco hat gemeinsam mit Alfred Weidinger das Buch "Gustav Klimt & Emilie Flöge. Fotografien"  herausgebracht und zeigt darin Fotos vom österreichischen Außname-Künstler.


 Der Erfolg hat viele Zahlen: Auf dem ersten Platz der US-Bestsellerliste von "Publishers Weekly" steht der erste, auf dem zweiten Rang der zweite und auf dem dritten der dritte Teil der Romantrilogie. Platz vier: Der Sammelband der drei Bücher. Zehn Millionen Exemplare wurden allein vom ersten Buch verkauft - und es geht weiter. Die Rede ist von "Fifty Shades of Grey", einem Buch, das es vom Internetforumseintrag zum Weltbestseller brachte und das selbst "Harry Potter" in den Schatten stellt. Das Besondere: Die Bücher bieten Erotik - harte Erotik. Im deutschen Sprachraum bringt Goldmann das erste Buch der Reihe in einer Auflage von 500.000 Stück am 9. Juli unter dem verhaltenen Titel "Geheimes Verlangen" auf den Markt, wobei das Werk bei Amazon schon auf Platz 1 bei den Vorbestellungen liegt.


Vom 29. Juni bis inklusive 1. Juli 2012 zeigt das National Centre for the Performing Arts Beijing (NCPA) ihre aktuell gefeieret Produktion "Red Cliff" im Wiener Burgtheater.

Rund 1.700 Menschen haben am 26. Juni nackt für ein Fotoshooting des US-Künstlers Spencer Tunick in München posiert. Ab 3.00 Uhr früh haben sich die Teilnehmer am Marstallplatz ausgezogen und selbst mit Körperfarbe bemalt. Die roten und goldenen Leiber formierten sich anschließend an vier verschiedenen Orten zu Elementen aus Richard Wagners "Ring des Nibelungen". Die Bayerische Staatsoper startete mit dem Projekt ihre Opernfestspiele.

Am 23. Juni findet im Haus am Ring die Nurejew Gala 2012 statt. Werke des Choreographen Nurejew (Ausschnitte aus seinen Fassungen von Schwanensee, Der Nussknacker, Raymonda, Romeo und Julia) werden ebenso zu sehen sein wie Stücke von Choreographen, die für die Karriere des „Jahrhunderttänzers“ Nurejew von besonderer Bedeutung waren.

Friedrich Hebbels "Nibelungen" werden am 21., 22. und 23. Juni jeweils ab 20:00 Uhr im Theater in der Josefstadt auf der Probebühne aufgeführt.


Die Jugend hat das Wiener Künstlerhaus erobert. Zumindest steht sie im Fokus der neuen Ausstellung "Megacool 4.0. Jugend und Kunst", die am 14. Juni eröffnet wird. Sie vereint eine Vielzahl künstlerischer Ausdrucksformen aus aller Welt, die eines eint: Man sieht keine Jugendlichen, sondern den Blick der Kunst auf Jugendliche. "Die Ausstellung trägt insgesamt zur guten Laune bei", zeigte sich Birgit Richard, Direktorin des Jugendkulturarchivs in Frankfurt, als Kuratorin von dem farbigen Panoptikum überzeugt, das eigene Blickwinkel auf die Vielschichtigkeit jugendlicher Existenz bietet. Die Ausstellung ist bis zum 7. Oktober zu sehen.


Das Wiener Lustspielhaus lädt am 16. Juni zum "Peotrs Slammen".  Das Prinzip dahinter ist einfach: Eine Bühne, ein Text und fünf Minuten Zeit, die Zuhörer mit Literatur auf seine Seite zu bringen. Poetry Slams sind Wettlesen um die Gunst des Publikums. Die Bühne kann dabei überall sein - ein Lokal, ein Theater, aber auch einfach die Straße. Erlaubt ist, was gefällt, vorausgesetzt die vorgetragenen Texte sind selbst geschrieben. Hilfsmittel oder Accessoires sind dagegen verboten, festhalten darf man sich nur an den eigenen Notizen.


Mit Standing Ovations hat das Publikum am 9. Juni die Abschiedsinszenierung der im Sommer als Intendantin des Tiroler Landestheaters scheidenden Brigitte Fassbaender bedacht. Tosender Applaus und immer wiederkehrende Bravorufe schallten nach der Premiere der Oper "Albert Herring" des englischen Komponisten Benjamin Britten durch das nicht ganz ausverkaufte große Haus, vor allem als Regisseurin Fassbaender die Bühne betrat. Es wurden sogar Blumen von den Logen geworfen - an diesem mehr beschwingten, denn wehmütigen Opernabend.


Die Vorbereitungen für das große Sommernachtskonzert 2012 laufen im Garten des Wiener Schloss Schönbrunn auf Hochtouren. Am 7. Juni soll das klassische Musik-Highlight über die Bühne gehen.

 In einem traditionellen Diorama in einem Naturkundemuseum kann man täuschend echte Szenen bestaunen: Tiere im Urwald, wie sie ihren natürlichen Betätigungen nachgehen, perfekt in Pose. Eine Ausstellung der etwas anderen Art ist ab 6. Juni im Naturhistorischen Museum (NHM) in Wien zu sehen. "Freeze!", sagte das Künstlertrio Christoph Steinbrener, Rainer Dempf und Martin Huber und fing die Tierpräparate des Museums in modernen, urbanen Kontexten ein: Der Elch im Supermarkt, die Affen in den Stromkabeln, die Krabben im Wohnzimmer.

Am 1. Juni feierte sie Geburtstag: Marilyn Monroe. Der „Mythos MM“ ist bis heute ungebrochen, selbst fünfzig Jahre nach ihrem Tod schenkte sie als „ewige Ikone und perfekte Inkarnation von Glamour“ als Plakatmotiv den diesjaehrigen Filmfestspielen in Cannes diese besondere Prise Verführung und Geheimnis. Anlässlich dieses Jubiläums lässt das Theater in der Josfstadt die Ikone hoch Lleben und feiert sie mit dem Stück "ICH - Marilyn: Mythos MM" an drei Abenden (8.,15., und 21. Juni).

Dem 2005 verstorbenen österreichischen Maler Franz Zadrazil richtet das Essl Museum in Klosterneuburg eine große Retrospektive aus: Über 60 Werke, vorwiegend Leihgaben der Familie, sind bis 28. Oktober zu sehen. Die Witwe des Künstlers, Andrea Kasamas, und Andreas Hoffer haben die Ausstellung "Franz Zadrazil. Wien Paris New York" kuratiert gemeinsam mit Sammlerin Agnes Essl vorgestellt.

- Johann Wolfgang von Goethes Meisterwerk als Wiener Posse: Das Wiener Lustspielhaus am Hof zeigt in seiner neunten Saison den Klassiker "Faust" - jedoch nicht in der Originalversion. Vielmehr griff der Autor Franzobel zum Stift und "verwienerte" die Parabel über das Menschsein. Dabei führt er das Publikum in die verwirrende Welt einer Familie, deren Mitglieder immer noch in Saus und Braus in einem Ringstraßen-Palais in bester Lage leben. Das Stück feiert am 19. Juli Premiere, kündigte Intendant Adi Hirschal am 30. Mai in einer Pressekonferenz an.

Am 1. Juni erscheint die neuen CD  des Bassbaritons Erwin Schrott mit Namen "Arias". Genau zehn Jahre hat der Opernstar an seiner neuen Sammlung von Opernarien gearbeitet.

Am 29. Mai gab das Wiener Theater seinen Spielplan für die kommende Saison bekannt. Sechs Uraufführungen und zwei Erstaufführungen warten auf das Publikum in der Saison 2012/13. Auch Stücke von Turrini, Hassler und Mitterer stehen im Programm.

Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek hat einen Bühnenessay zu Richard Wagners "Ring des Nibelungen" geschrieben. Der 130 Seiten starke Text der österreichischen Autorin soll am 1. Juli in einer "Urlesung" während der Münchner Opernfestspiele erstmals präsentiert werden.


Ab 12. Oktober tourt Peter Maffay zum letzten Mal mit seinem Rockmusical "Tabaluga und die Zeichen der Zeit" durch Deutschland. Nach diesem fünften Drachen-Abenteuer wird es keine sechste Auflage des Kinder-Musicals mehr geben.

Michael Schade singt am 17. Mai in der Wiener Staatsoper den Tito Vespasiano in Wolfgang Amadeus Mozarts "La Clemenza Di Tito".


Eine Choreographie des spanischen Balletts mit feurigen Flamenco-Einlagen, bewegte Projektionen, raffinierte Kostüme und eine in den Steinbruch gebaute Stierkampfarena - all das erwartet die Besucher heuer bei den Opernfestspielen St. Margarethen, wenn ab 11. Juli erneut Georges Bizets "Carmen" am Programm steht. Die Neuinszenierung soll spektakulär werden, versprach Intendant Wolfgang Werner bei einer Pressekonferenz am 8. Mai in Wien: "Wir überraschen unser Publikum heuer mit eindrucksvollen Lichteffekten und optischen Illusionen, wie man sie in St. Margarethen bisher noch nicht erlebt hat."


Ab 12. Mai mutiert der Wiener Stephansdom zur Lichtskulptur. Künstlerin Victoria Coeln hat für die Fenster des Doms Farbfolien konzipiert und eigens adaptierte Raumprojektionen für den Kirchenraum geschaffen. Mit ihrer "Chromotopia St. Stephan" genannten Arbeit rekurriert die Lichtkünstlerin auf die Farbsymbolik des Mittelalters, wie es in einer Aussendung am 8. Mai heißt. "Damit wollte ich das Gefühl von Leichtigkeit und Hoffnung wiederherstellen, das den Dom im gotischen Mittelalter erfüllte, bevor all die barocken Elemente eingebaut wurden", so Coeln.

Bei der Eröffnung der Wiener Festwochen wird am 11. Mai wieder um die Wette musiziert: Im Rahmen des "Eurovision Young Musicians"-Finale treten sieben Jungtalente internationaler Herkunft auf der Bühne am Rathausplatz gegeneinander an. Zu sehen und zu hören sein werden auch "exotische Instrumente" wie das Kanun und das Cimbalom, kündigte Multi-Percussionist Martin Grubinger, der den Eröffnungsabend moderieren wird, am Dienstag in einem Pressegespräch an. Unterstützt wird der Musikernachwuchs u.a. von der Blechbläserformation Mnozil Brass und dem Radio Symphonieorchester (RSO).


Die Rock-Oper The Who´s "Tommy"  gastiert vom 9. und 10. Mai in der Wiener Stadthalle. 

Nun heißt es wieder hereinspaziert: Das 21er Haus hat wieder ein Kino: Am 2. Mai eröffnet in der Belvedere-Dependance für zeitgenössische Kunst das "Blickle Kino". In der Originalausstattung Karl Schwanzers präsentiert sich das frisch restaurierte und mit technischen Möglichkeiten von Super 16 bis Dolby 3D ausgestattete Bewegtbildmuseum als 117 Plätze umfassendes Designjuwel. Der Umbau wurde von der Ursula Blickle Stiftung finanziert, das Programm wird sich aus Filmen an der Schnittstelle von Kunst und Kino, aus Ergänzungen zum Ausstellungsprogramm des 21er Hauses und aus Festivalkooperationen zusammensetzen.


Vier österreichische Erstaufführungen, darunter "Kein Licht" von Elfriede Jelinek, sowie vier Klassiker von Ibsen, Gogol, Nestroy und Horvath: Das ist die Kurzversion des Spielplans, den das Schauspielhaus Salzburg am 26. April bei einer Pressekonferenz für die Saison 2012/2013 angekündigt hat. Darüber hinaus informierte das "große, freie Theater" der Stadt über die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Bilanz des Jahres 2011.


Am 3. Mai feiert das Stück "Endlich Schluß" aus Peter Turinis Feder Premiere im Theater in der Josefstadt. In der Hauptrolle ist Alexander Pschill zu sehen.

Elisabeth" kommt heim: 20 Jahre nach der Uraufführung des Erfolgsmusicals 1992 steht am 5. September im Wiener Raimundtheater die Premiere der "Jubiläumsfassung" auf dem Programm. Am 25. April präsentierte der neue Intendant Christian Struppeck die aus 1.200 Bewerbern neu gecastete "erstklassige Riege" an Darstellern: In der Titelrolle wird die gebürtige Niederländerin Annemieke Van Dam zu erleben sein, als Tod der Deutsche Mark Seibert. Die Inszenierung wurde wieder in die Hände von Originalregisseur Harry Kupfer gelegt.


Am 26. April gibt die Kammersängerin Edita Gruberova ein Solistenkonzert an der Wiener Staatsoper.

Verdis Urfassung des Don Carlos ist eine Grand Opéra, in der der Komponist das künstlerische Potenzial dieser Gattung zur Gänze ausschöpfte. Rund sieben Jahre nach der Premiere wird die Kultstatus genießende Produktion Peter Konwitschnys wiederaufgenommen. Premiere feiert die Wiederaufnahme am 24. April im Haus am Ring.

Riccardo Chailly dirigiert am 20. April ein großes Konzert anlässlich des 85. Geburtstages von Benedikt XVI. im Vatikan. Mit dem Leipziger Gewandhausorchester und -chor führt der italienische Maestro Mendelssohns Zweite Symphonie "Lobgesang" auf. Auftreten werden auch die Sopranistinnen Luba Organasova und Bernarda Fink, sowie der Tenor Steve Davislim.

Es ist für ihn "die Königin aller Operetten", erklärte Harald Serafin, Intendant der Seefestspiele Mörbisch, vor einigen Monaten im Gespräch mit der APA. Und da er sich mit seiner heurigen 20. Produktion von der Seebühne - dem "Mekka der Operette" - verabschiedet, will er das genau mit dieser "Königin" machen, mit der "Fledermaus" von Johann Strauß. Am 12. Juli feiert der Intendant seine letzte Mörbisch-Premiere.

Das Ronacher wird "Natürlich Blond": Im Februar 2013 bringen die Vereinigten Bühnen Wien (VBW) die Deutschsprachige Erstaufführung des Broadway-Musicals ("Legally Blonde") heraus, wie der neue Intendant Christian Struppeck am 18. April bei einer Pressekonferenz ankündigte. Die "schnelle, rasante Komödie mit unglaublichem Wortwitz" handelt von einer "kalifornischen Superblondine", die sich in Harvard beim Jus-Studium versucht, und soll in Wien ein Jahr lang gespielt werden.

Harry-Potter-Autorin JK Rowling wird ihr erstes Werk für Erwachsene unter dem Titel "The Casual Vacancy" veröffentlichen. Das Buch werde am 27. September erscheinen und weltweit in gebundener Form, als Taschenbuch und auch als E-Book erhältlich sein, kündigte die 46 Jahre alte Autorin in London an. Das neue Werk werde völlig anders sein als ihre bisherige Arbeiten.

Ein Psychothriller und Spiegel des drohenden Untergangs der buergerlichen Gesellschaft. Vom Beginn eines Tages bis weit nach Mitternacht wird Familie Tyrone gezeigt: die Mutter Morphinistin, der Vater krankhaft geizig und stark dem Alkohol zugetan, einer der erwachsenen Soehne ein Saeufer, der andere schwindsuechtig. Eine einzige Katastrophe. Doch die Fassade des Anstands wird krampfhaft verteidigt – alle luegen, beluegen vor allem sich selbst. Das Stück feiert am 19. April Premiere.
 

Ein neuer König regiert den Broadway: Das auf dem Disney-Film basierende Musical "The Lion King" ist das erfolgreichste Broadway-Musical aller Zeiten. Mit einem Einspielergebnis von mehr als 853,8 Mio. US-Dollar (umgerechnet rund 650 Mio. Euro) seit seiner Uraufführung im November 1997 hat das Stück das am längsten laufende Musical im Theaterviertel am New Yorker Times Square, Andrew Lloyd Webbers "Phantom der Oper" (knapp 853,1 Mio. US-Dollar), vom Thron gestürzt, wie eine Sprecherin von Disney am Montag (Ortszeit) mitteilte.

"Licht und Schatten" - unter diesem Motto ist am Karfreitagabend im Klangraum Krems Minoritenkirche das Konzert des italienischen Kontrabass-Ensembles "Ludus Gravis" als vorletzte Veranstaltung des diesjährigen Festivals "Imago Dei" vom Publikum akklamiert worden. Werke von Pärt, Cage, Scodanibbio, Gubaidulina und Ustwolskaja standen auf dem Programm des Abends, der dem Gedenken an den im Jänner verstorbenen Ensemblemitbegründer Stefano Scodanibbio gewidmet war.



Am Samstag den 7. April findet im Wiener Musikverein das Osterkonzert "Frühling in Wien " unter der Leitung von Bertrand de Billy statt.

Geigenrocker David Garrett startet seine neue Tour in Wien und holt zu den "Rock Anthems" am 10. April in der Stadthalle aus. Nach dem gewaltigen Erfolg des "Rock Symphonies"-Programms verspricht der deutsche-amerikanische Frauenschwarm für den nächsten arenatauglichen Mix aus klassischen Instrumenten und bekannten Rocknummern völlig neue Arrangements und eine noch aufwendigere visuelle Show.

 

Konzertpianist Andras Schiff und das Salzburger Marionettentheater gehen Anfang Mai 2012 zusammen auf eine kleine Amerika-Tournee. Auf dem Programm steht "La boite a joujoux" (übersetzt: "Die Spielzeugschachtel") von Andre Helle mit der Originalmusik von Claude Debussy. Angesetzt sind zwei Vorstellungen in der New Yorker Carnegie Hall, und zwar in der 736 Zuschauer fassenden Zankel Hall. Eine dritte Vorstellung wird in der nahe gelegenen Princeton Universität stattfinden.

Romy Schneider: Das ist natürlich Sissi, das ist großes Kino, das ist Kult, das bebt und ist internationale Spitzenklasse. Doch eine große Ausstellung in der Bundeskunsthalle in Bonn setzt den Schwerpunkt vom 5. April  bis zum 24. Juni nicht so sehr auf den Glamour-Aspekt. Für Kuratorin Daniela Sannwald ist ein bedeutender Punkt, dass der Weltstar "in allen Lebenslagen gearbeitet" hat. Und: "Sie altert nicht, nicht auf den Fotos, nicht ihre Filme. Sie ist immer authentisch."

Vor etwas mehr als einem Jahr startete der Internetriese Google ein ambitioniertes Projekt, um Kunstwerke aus bekannten Sammlungen und Häusern zu den Menschen zu bringen - nun hat das "Google Art Project" auch drei heimische Vertreter mit im Angebot. Das Kunsthistorische Museum (KHM), die Albertina sowie das Leopold Museum finden sich seit heute auf der Liste von weltweit 151 Museen und Galerien aus 41 Ländern, die ausgewählte Werke hochauflösend zugänglich machen.

Der How I Met Your Mother"-Schauspieler Neil Patrick Harris (38) wird zum dritten Mal als Gastgeber der Tony-Awards auf der Bühne stehen. Die Theater-Preise  werden am 10. Juni im New Yorker Beacon Theatre verliehen.

Das Wiener Staatsballett setzt in seiner dritten Saison unter Direktor Manuel Legris weiterhin auf Rudolf Nurejew, auf Zeitgenössisches und auf Auslandsgastspiele. Drei Premieren stehen in der kommenden Saison an der Staatsoper an, zwei weitere in der Volksoper. "Ich bin sehr glücklich mit unseren jüngsten Produktionen", so Legris.

Staatsopernfotograf Michael Pöhn zeigt von 18. bis 23. April ausgewählte Fotos von Produktionen der Wiener Staatsoper in der Galerie Edition Photo (Gonzagagasse 20, 1010 Wien).

Seinen Status als eine der "Great Voices" unserer Zeit muss Rolando Villazon allen Stimmkrisen zum Trotz nicht verteidigen. Am 10. April gastiert der mexikanische Publikumsliebling im Rahmen des gleichnamigen Zyklus im Wiener Konzerthaus - und entdeckt dabei die vergessenen "Schätze des Belcanto":


Im Stift Melk hält wieder wie jedes Jahr zu Pfingsten der Barock Einzug. Von 25. bis 28. Mai werden dort die Internationalen Barocktage abgehalten. Im Mittelpunkt stehen 2012 zwei der größten Komponisten dieser Ära: Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel. Den Auftakt am Abend des 25. Mai machen der Liturgiewissenschafter und Hymnologe Philipp Harnoncourt mit seiner Eröffnungsrede und "Le Petite Concert Baroque" mit Musik von Händel und Bach.


Das Wien Museum sucht keine Superstars - sondern zeigt sie: Eine neue Ausstellung in der Hermesvilla widmet sich dem Personenkult, der seit jeher um die Schauspieler des Wiener Burgtheaters betrieben wird. Zu sehen sind ab 30. März vor allem Porträts aus der Ehrengalerie des Hauses am Ring. Denn vor mehr als 200 Jahren wurde die Tradition ins Leben gerufen, prominente Mimen auf Leinwand zu bannen.


Die singenden und tanzenden Nonnen aus dem Erfolgs-Musical "Sister Act" dürfen bis Dezember 2012 im Ronacher auftreten.

Andrea Schramek amüsierte am 26.3 das Publikum des Stockerauer Residenztheaters mit frechen Witzen und Gesang für eine gute Sache. Die Einnahmen kamen nämlich der Behinderteneinrichtung special homes zu Gute. Drei weitere amüsante Highlights stehen im Residenztheater allerdings noch an. Neben Thomas Maurer (12.4), wird auch  Joesi Prokopetz (3.5) sowie  "Selfman“ Andreas Steppan (24.5) das Publikum für die gute Sache zum Lachen bringen.

Am 31. März beginnen die 46. Salzburger Osterfestspiele. Am Beginn und im Zentrum dieses 1967 von Herbert von Karajan gegründeten Nobelfestivals steht "Carmen" von Georges Bizet

Anlässlich des 20. Todestages von Kammersänger Eberhard Waechter am 29. März erinnern eine Ausstellung, eine Matinee, eine Buchpublikation sowie eine Filmvorführung an den ehemaligen Direktor der Wiener Staatsoper. (Alle Informationen dazu erhalten Sie unter www.wiener-staatsoper.at.)


Einen Vorgeschmack auf ihr szenisches Rollendebüt als Amneris in Verdis "Aida" am 18. Jänner 2014 in Köln wird die bulgarische Mezzosopranistin Vesselina Kasarova am 30. April im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins geben. Das Galakonzert "Viva Belcanto" bestreite ein "bulgarisches Dreamteam", versicherte Nabiel Michael Elsissi, Geschäftsführer der Konzertagentur "Vita e Voce.  Neben Kasarova wird ihre Landsfrau Krassimira Stoyanova singen, der junge Rossem Milanov dirigiert das Münchner Opernorchester. "Der Konzertmeister ist ebenfalls Bulgare", gab Elsissi bekannt.

Mit "L´elisir d´amore" startet die Wiener Staatsoper am 31. März wieder die Frühlings- und Sommersaison von "Oper live am Platz" vor der Wiener Staatsoper.  Die Open-Air-Aktion des Haus am Rings läuft bis zum 30. Juni.

Mit der Präsentation "Gustav Klimt: Erwartung und Erfüllung. Entwürfe zum Mosaikfries im Palais Stoclet", die am 20.3 eröffnet wurde, reiht sich nun auch das MAK in den Ausstellungsreigen der Wiener Museen anlässlich des 150. Geburtstags von Gustav Klimt (1862-1918) ein.

Hoffmann erschuf Dämonen, dunkle Gestalten, das Grauen - mithin genau die Welt, in welcher sich Regisseur William Friedkin wohlfühlt, der unter anderem mit seinem Horrorklassiker "Der Exorzist" 1973 zur Legende wurde. Folgerichtig erscheint deshalb die Entscheidung des Theaters an der Wien, Friedkin, der seit einigen Jahren durchaus erfolgreich auch für die Opernbühne inszeniert, für "Les contes d'Hoffmann" von Jacques Offenbach an  Bord zu holen. Am 19. März ist die Premiere.

Ab 21.3  stehen im Wiener Musikverein wahre Festspiele für Zubin Mehta bevor. Der 75-jährige Stardirigent wird für sechs Veranstaltungen ins Haus kommen. Neben den Wiener und den Münchner Philharmonikern musizieren Solistenstars wie Lang Lang oder Thomas Hampson mit dem indischen Maestro. Im Juni kehrt Mehta dann für ein monumentales Projekt in den Musikverein zurück.


Das österreichische Filmfestival Diagonale zeigt von 20. bis 25. März 131 Fime und Videos in vier Grazer Kinos. Dabei stehen auch heuer neben den Spielfilmen wieder zahlreiche Dokumentarfilme auf dem Programm, außerdem gibt es Kurz-, Animations-und Experimentalfilme in insgesamt 120 Vorstellungen. Sonderprogramme sind dem österreichischen Regisseur und Kameramann Ferry Radax, dem israelischen Dokumentarfilmer Avi Mograbi und dem Schauspieler Charles Korvin gewidmet. Eröffnet wird das Festival am 20.3 mit dem Spielfilm "Spanien" in der Helmut-List-Halle.

Er hat Klassiker der Kinderbuchliteratur geschaffen, seine erfundenen Charaktere wurden zu Kultfiguren: Mit "Tiger, Ente, Bär & mehr" widmet das Karikaturmuseum Krems Janosch eine Ausstellung. Der international erfolgreiche deutsche Illustrator und Schriftsteller wird mit rund 250 Exponaten erstmals in Österreich in seiner Gesamtheit als Künstler präsentiert, kündigt das Haus an. Die Schau wird am 17.3  in seiner Anwesenheit eröffnet und ist bis 15. November zu sehen.

Rechtzeitig bevor sich das Hitmusical "Ich war noch niemals in New York" mit den Songs von Udo Jürgens am 15. Juni 2012 aus Wien verabschiedet, laden die Vereinigten Bühnen Wien, genau zwei Jahre nach der Premiere der Erfolgsshow am Samstag, 17. März 2012, von 12.30 bis 16.30 Uhr zu einem Tag der offenen Tür ins Raimund Theater.

"Sein oder Nichtsein" von Nick Whitby  wird noch in den Kammerspielen am 16., 21., 23., 24. und 25. 3 aufgeführt. Neben Gregor Bloeb (Josef Tura) und Nina Proll (Maria Tura stehen noch Stefano Bernardin (Stanislaw Sobinsky), Oliver Huether (Professor Silewski) und Martin Zauner (Gruppenführer Erhardt) auf der Bühne.

Nackte Frauen, die im Gras liegen, sich waschen oder im Bordell auf Freier warten. Die vielen weiblichen Akte kamen schon seinen Zeitgenossen etwas suspekt vor. Edgar Degas (1834-1917) blieb Zeit seines Lebens unverheiratet und lebte mit seiner Haushälterin zusammen. Doch seine seit 13.2 (bis 1.7) im Pariser Musee d'Orsay ausgestellten Gemälde, Pastelle und Aquarelle sollen nicht die Beziehung des Künstlers zu den Frauen veranschaulichen, sondern die Synthese seines künstlerischen Schaffens illustrieren. Die Ausstellung heißt "Degas et le nu" (Degas und der Akt).

Am 14. März präsentiert Ueberreuter das neue Sachbuch der ORF-Telefonhilfe: Was Kinder und Jugendliche wirklich bewegt ab 19:00 Uhr in der Buhandlung "Thalia 3" in Wien.

 

 

Wertvolle Kunst im doppelten Sinn veranschaulichen aktuell die Räumlichkeiten des Unteren Belvedere: Unter dem Titel "Gold" widmet man sich in der von 15.3  bis 17. Juni laufenden Schau der Verwendung des Edelmetalls in der Kunst und spannt dabei einen thematischen Bogen vom 2. Jahrhundert nach Christus bis heute.

Am Samstag, 17. März 2012, 11.00 Uhr findet die siebte Matinee der Reihe "Kammermusik der Wiener Philharmoniker", gestaltet vom "Wiener Bläsersextett", im Gustav Mahler-Saal der Wiener Staatsoper statt.


Gustav Klimt feiert heuer seinen 150. Geburtstag und genau das ist Grund genug für die Albertina den österreichischen Künstler zu würdigen. Ab 14.3 zeigt das Museum unter dem Namen "Gustav Klimt. Die Zeichnungen" 170 Blätter des Künstlers aus eigenem Bestand.


Für viele Opernfans geht in wenigen Tagen ein langgehegter Wunsch in Erfüllung: Nach fast zehnjähriger Abwesenheit kehrt am 17. März die "Frau ohne Schatten" von Richard Strauss an die Wiener Staatsoper zurück.

Am Sonntag, 11. März 2012, findet um 11.00 Uhr die sechste Matinee der Reihe "Das Ensemble stellt sich vor" im Gustav Mahler-Saal der Wiener Staatsoper statt. Die beiden Ensemblemitglieder Daniela Fally (Sopran) und Clemens Unterreiner (Bariton) präsentieren Arien, Duette und Lieder von Wolfgang Amadeus Mozart, Giacomo Puccini, Vincenzo Bellini, Richard Wagner, Gaetano Donizetti, Umberto Giordano, Charles Gounod und Georges Bizet.

Unter dem Titel "Matisse, Paare und Serien" beleuchtet das Pariser Centre Pompidou einen Aspekt des Werks von Henri Matisse (1869-1954) gezeigt, der bisher noch nicht thematisiert wurde: seine Variationen zu ein- und demselben Motiv. Keines der Werke ist identisch mit einem anderen. Matisse veränderte und erneuerte unerlässlich. "Ich habe keine Theorie", erklärte der Maler leuchtender Bilderwelten. Insgesamt sind seit 7.3 60 Gemälde und 30 Zeichnungen zu sehen, darunter seltene Meisterwerke, die zuvor noch nie gemeinsam ausgestellt worden sind. Zu sehen ist die Matisse-Ausstellung bis 18. Juni.


Ab 6.3 gastiert das kubanische Ballett "Ballet Revolución" im Weiner Museumsquatier und verbindet klassischen Tanz mit moderen Klängen.

Dass sie eine Braut war, ist schon eine Weile her - Mutter ist Elina Garanca allerdings erst seit kurzem. Jetzt kehrt die lettische Star-Mezzo mit einem Liedprogramm aus der Babypause auf die Konzertbühne zurück und reist damit in der kommenden Woche durch Österreich. Im Gepäck: Brautlieder von Robert Schumann sowie weitere Liederperlen von Alban Berg und Richard Strauss. Gemeinsam mit Pianist Roger Vignoles beehrt Garanca am 6. März das Linzer Brucknerhaus, am 9. März den Grazer und am 12. März den Wiener Musikverein.

Was Jahrhunderte lang im Geheimarchiv des Vatikans unter Verschluss gehalten wurde, wird in den kommenden Monaten in Rom der Öffentlichkeit erstmals frei zugänglich präsentiert: Von der Bannbulle mit der Exkommunizierung des Reformators Martin Luther bis hin zum Dokument über das Dogma von der Unbefleckten Empfängnis, zeigt der Vatikan von 1.3 an 100 ausgewählte Archivalien. Es geht um Papstwahlen, Kreuzzüge und die innerkirchlichen Streitfälle.Die Ausstellung läuft bis 9.9 2012.

Ab 5. März stehen vier Vorstellungen von Giuseppe Verdis Simon Boccanegra auf dem Spielplan
der Wiener Staatsoper.

Der 16-jährige Violinist Emmanuel Tjeknavorian ist der Vertreter Österreichs beim "Eurovision Young Musicians 2012", gleichsam der Song Contest der Klassik: Der Geigenvirtuose hat sich bei der nationalen Vorentscheidung im ORF-Funkhaus am 27.2  unter 14 Kandidaten durchgesetzt.

Die Neue Oper Wien stellt sich im heurigen Jahr mit ihren zwei Inszenierungen den Schreckgespenstern der Nacht und der harten Wirklichkeit. Unter dem Motto "AlbTraum und Realität" bringt man im April mit "Woyzeck 2.0 - Traumfalle" ein Uraufführung des deutschen Komponisten Markus Lehmann-Horn auf die Bühne der Kammeroper. Im Oktober folgt György Ligetis Zitatenschatz "Le Grand Macabre" im Museumsquartier.

Seit der Eröffnung der großen Jubiläumsausstellung "Klimt Persönlich" im Leopold Museum ist Gustav Klimt nun endgültig in aller Munde. Mit fulminanten 1500 Besuchern bei der Eröffnung am Donnerstag Abend (23.2) und mehr als 6000 Besuchern am ersten Wochenende konnte das Museum einen der besten Ausstellungsstarts seit der Eröffnung des Museums verzeichnen.

"Harry Potter"-Erfinderin Joanne K. Rowling schreibt einen neuen Roman - diesmal allerdings für Erwachsene. "Auch wenn ich das Schreiben genauso genossen habe, wird mein nächster Roman doch ganz anders als 'Harry Potter' sein", sagte Rowling nach Angaben ihrer neuen Agentur Blair Partnership, die die Ankündigung am 23.2 auf ihrer Internetseite veröffentlichte

In der 10. Folge der Kurzfestival-Reihe des Wiener Volkstheaters "Die Besten aus dem Osten" steht diesmal der Kosovo im Mittelpunkt. Am kommenden Wochenende (24. und 25. Februar) wird im Hundsturm Theater und Literatur aus dem Kosovo präsentiert. Höhepunkt ist die Uraufführung von "Yue Medlin Yue" von Jeton Neziraj. Die Tragikomödie handelt von einer Romafamilie, die aus Deutschland abgeschoben wird und im chaotischen Nachkriegskosovo wieder Fuß fassen muss.

Saal 49 des Prado-Museums in Madrid war am 21.2 voll besetzt. Anlass war die Ausstellung einer jüngst entdeckten "Zwillingsschwester" der berühmten "Mona Lisa" von Leonardo da Vinci.

Die mühsam gestartete Tournee von Deutschlands Vorzeigesatiriker Harald Schmidt mit Mozarts "Schauspieldirektor" ist stark eingedampft worden. Nachdem im Jänner die ersten beiden Konzerte in Kiel und Lübeck mangels Nachfrage ausfielen, wurden nun auch vier geplante Konzerte in Bremen (2.3.), Bielefeld (3.3.), Dortmund (4.3.) und Aachen (4.5.) abgesagt.


Eine Version des berühmtesten Gemäldes von Edvard Munch, "Der Schrei", wird am 2. Mai in New York versteigert, wie Sotheby's mitteilte.

Das Nachwuchs-Theaterfestival "Radikal jung" geht in eine neue Runde. Schon zum achten Mal findet das Theatertreffen in diesem Jahr am Münchner Volkstheater statt. Acht junge Regisseure aus Deutschland, Ungarn und den Niederlanden präsentieren vom 21. bis zum 29. April ihre Arbeiten, drei Uraufführungen stehen auf dem Programm. Wie das Volkstheater am Montag mitteilte, wählte die Jury um Festivalleiter Kilian Engels die Beiträge aus 40 Bewerbern aus. Sechs der acht Regisseure sind zum ersten Mal mit ihren Produktionen bei "Radikal jung" zu Gast, das seit 2011 auch europäische Beiträge zeigt.


Das Stück "John Gabriel Borkman" feiert mit Helmuth Lohner und Nicole Heesters in den Hauptrollen am 1. März im Theater an der Josefstadt Premiere. 

 

Glucks „Telemaco“feierte im Theater an der Wien Premiere.

Die authentischen Trommelkünstler aus Japan berühren und begeistern die Welt. KODO, die legendären Pioniere der japanischen Trommelkunst, kommen am 29.2 für einen Auftritt in die Wiener Stadthalle.

Verdienstvolle Stücke der Theatergeschichte gelegentlich auf den Prüfstand zu stellen und neu auf ihre Gegenwartstauglichkeit zu untersuchen ist an sich ein lobenswertes Unterfangen. Ob es geglückt ist, davon kann man sich absofort im Wiener Volkstheater selbst überzeugen.

Sie gehören zu den meistverbreiteten Büchern der Welt und können 2012 auf eine 200-jährige Geschichte zurückblicken: Die "Kinder- und Hausmärchen" der Brüder Grimm. Zum Jubiläum ist eine neue Ausgabe aufgelegt worden. Die neue, fast 900-seitige Ausgabe mit 200 Märchen und einem Nachwort des Grimm-Forschers Prof. Heinz Rölleke ist in der Reihe "Winklers Welt Literatur" des Artemis & Winkler-Verlags erschienen. Die Märchen sind mit 200 Bildern von Künstlern des 19. Jahrhunderts illustriert.

Captain Kirk goes Broadway: William Shatner (80), der Kultstar aus "Star Trek", tritt ab 16.2  in der Ein-Mann-Show "Shatner's World: We Just Live in It" auf einer New Yorker Bühne auf.

"Lust auf angewandte Kunst" soll laut Direktor Christoph Thun-Hohenstein die aktuelle Ausstellung im Wiener Museum für Angewandte Kunst (MAK) machen. Folglich geht es um die "Magie der Vielfalt", wenn alle neun Sammlungsbereiche des Hauses in der gleichnamigen Schau auf unterschiedliche Weise nachvollzieh- und erfahrbar gemacht werden. Ihren Ausgang hat die Ausstellung, die bis zum 25. März zu sehen ist, in der "MAP - Memory and Progress"-Gesprächsserie des vergangenen Herbsts genommen.

Kirill Kourlaev ist am 12.2 zum Ersten Solotänzer des Wiener Staatsballetts ernannt worden. Das Avancement fand im Anschluss an die Premiere der "Meisterwerke des 20. Jahrhunderts" statt, in der Kourlaev gemeinsam mit seiner Ehefrau, der ersten Solotänzerin Maria Yakovleva, eine beeindruckende Partie in Roland Petits "L'Arlesienne" zum Besten gab. Der in Moskau geborene Tänzer ist seit 2001 Mitglied des Staatsballetts, seit 2009 als Solist.

Das Kunsthistorische Museum eröffneteam  13.2. anlässlich des Gedenkjahres zum 150. Geburtstag des berühmten österreichischen Malers Gustav Klimt eine Sonderausstellung "in luftigen Höhen": die Schau "Gustav Klimt im Kunsthistorischen Museum" bietet den BesucherInnen erstmals die Möglichkeit, Klimts einzigartige Wandgemälde an der Nordwand des Stiegenhauses im Kunsthistorischen Museum mittels einer eigens angefertigten Brücke aus nächster Nähe zu betrachten. Die massive Aluminiumbrücke bleibt während der gesamten Ausstellungdauer (14.2. - 6.5.2012) aufgebaut.

Er war unkonventioneller Schuldirektor, Dichter für alle Sinne und Straftäter wegen "Behinderung des Fußgeherverkehrs": Christian Ide Hintze ist im Alter von 58 Jahren überraschend gestorben. Hintze war als Autor von Aktionen, Installationen und Songs, von Audio-, Video- und Performancegedichten, von Zettel-, Plakat- und Buchtexten tätig. Seit 1992 fungierte er als Direktor der "Schule für Dichtung" in Wien. Der überzeugte Verfechter der Kleinschreibung betrieb "Sprachpolitik" - und scheute sich nicht davor anzuecken.

Am 13.2 besteht zum letzten Mal die Chance vor dem Opernball in der Wiener Staatsoper zu einem Hochkultur-Genuss zu kommen. Mit "Meisterwerke des 20. Jahrhunderts "made in France" zeigt das Haus am Ring atemberaubenden Battetttanz auf höchstem Niveau.

Zum Start des Klimt-Jubiläumsjahres 2012 präsentieren 10 Wiener Museen den "Klimt-Pass". Die von Leopold Museum Managing Director Mag. Peter Weinhäupl initiierte Aktion wird am Dienstag, den 14.2 vorgestellt. Der Pass bietet Klimt-Liebhabern ermäßigten Eintrittspreis in alle Wiener Ausstellungen zum 150. Geburtstag von Gustav Klimt (1862-1918).

Mit der Ausstellung "Impressionismus: Pastelle, Aquarelle, Zeichnungen", die am 9.2 am Abend eröffnet wird, widmet sich die Wiener Albertina den Papierarbeiten der großen Impressionisten und Postimpressionisten. Erstmals setze man sich dabei systematisch und ausschließlich mit dem zeichnerischen Werk so prominenter Künstler wie Manet und Monet, Degas und Renoir, Cezanne und Seurat, Gauguin und Toulouse-Lautrec auseinander, hieß es. "So eine Ausstellung hat es überhaupt noch nie gegeben", begeisterte sich Albertina-Direktor Klaus Albrecht Schröder bei der vormittägigen Presseführung. Bis 13. Mai kann man die Impressionisten begutachten.
 

Bei klirrender Kälte beginnen am 9.2  die 62. Internationalen Filmfestspiele von Berlin. Eröffnet wird die elftägige Filmschau mit der französisch-spanischen Koproduktion "Les adieux à la Reine" ("Leb wohl, meine Königin"), die sich um die letzten Tage von Königin Marie-Antoinette zur Zeit der Französischen Revolution dreht. Insgesamt sind bis zum 19. Februar 395 Filme zu sehen, davon 18 im Wettbewerb. Im Bären-Rennen befinden sich auch zwei Österreicherinnen: Birgit Minichmayr als Hauptdarstellerin im deutschen Beitrag "Gnade" von Matthias Glasner sowie die Experimentalkünstlerin Billy Roisz, die mit "zounk!" im Kurzfilmwettbewerb am Start ist.

In den letzten fünf Jahren seines Lebens hatte Lucian Freud die Ausstellung über sein Lebenswerk mit vorbereitet, die Eröffnung erlebt er nun nicht mehr mit: Rund ein halbes Jahr nach dem Tod des Malers und Enkels von Psychoanalyse-Begründer Sigmund Freud zeigt die National Portrait Gallery in London "Lucian Freud Portraits". Ausgewählt wurden Arbeiten Freuds aus den Anfangsjahren bis hin zu seinem letzten, unvollständig gebliebenen Gemälde. Eröffnung ist am Donnerstag den 9. Februar, die Schau dauert bis zum 27. Mai. Schon im Voraus feiern Kunstkritiker sie als ein Erlebnis. Für Oktober 2013 ist im Wiener Kunsthistorischen Museum eine Ausstellung mit Werken von Lucian Freud geplant.

Die österreichische Schauspielerin Birgit Minichmayr hat sich für ihre Rolle im deutschen Berlinale-Wettbewerbsbeitrag "Gnade" von Matthias Glasner in einem Wiener Krankenhaus vorbereitet. Im Spital "Zum Göttlichen Heiland" habe sie "Dienste als Praktikantin gemacht", erzählte Minichmayr in Interviews mit österreichischen Medien. "Es war eine ungemein bewegende Erfahrung, zu sehen, mit welcher Demut und Liebe die Menschen von den Schwestern gepflegt werden."  "Gnade" feiert am 16. Februar im Wettbewerb der am 9.2 beginnenden Internationalen Filmfestspiele von Berlin die Premiere. Minichmayr, die 2009 für ihre Rolle in "Alle Anderen" den Silbernen Bären gewonnen hatte, sitzt in diesem Jahr zudem auch selbst in einer Jury.



Am 8.2 gibt der Star Tenor Roberto Alagna ein Solistenkonzert in der Wiener Staatsoper.


Andy Warhol war verrückt nach Gedrucktem. Der bekennende Zeitungs-Junkie hat nicht nur alles gelesen und gesammelt, was ihm in die Hände kam, ganz gleich ob Comics, Flugblätter, Tageszeitungen oder Illustrierte. Pressefotos, Schlagzeilen und komplette Zeitungsseiten hat er abgemalt und nachgedruckt, ausgeschnitten und aufgeklebt, vergrößert und verändert, fotografiert und gefilmt. Das Museum für Moderne Kunst (MMK) in Frankfurt zeigt ab dem 11.2 eine Ausstellung, die laut MMK "diesen zentralen Aspekt im Werk des bedeutenden Pop Art Künstlers erstmals umfassend würdigt".

Der deutsche Shootingstar Matthias Schweighöfer (30) hat mit der Filmfirma Warner Brothers einen Exklusivvertrag über vier Kinofilme abgeschlossen. Wie Warner am Montag in Hamburg mitteilte, wird Schweighöfer mit seiner Produktionsfirma Pantaleon und seinen Partnern Dan Maag und Marco Beckmann vier Filme für Warner produzieren. Er soll Regie führen und die Hauptrolle übernehmen. Die Arbeiten würden im Anschluss an seine nächste Produktion "Schlußmacher" anlaufen, hieß es.


 Die Filmfans scharren bereits in den Startlöchern: Am 9.2 beginnen in Berlin die 62. Internationalen Filmfestspiele, die traditionell den Auftakt des großen Festivaljahres begehen. "Es ist eine Zeit der Aufbrüche und der Umbrüche", sagte Festivaldirektor Dieter Kosslick zuletzt bei der Vorstellung des neuen Programms. Den Filmen sei anzusehen, dass die Perspektive der Menschen sich ändere. Im Wettbewerb um den Goldenen Bären stehen insgesamt 18 Filme, die alle Weltpremieren sind. Aber auch ein Österreicher-Paket ist in Berlin am Start. Beispielsweise geht Peter Kern mit seinem Film  "Glaube Liebe Tod"  ins Rennen um einen Bären.

Erst zu Jahresbeginn gab der Ausnahmesänger Thomas Quasthoff das Ende seiner Musiker-Karriere bekannt. Doch nun kekrt der Star-Bariton auf die Bühne der Salzburger Festspiele zurück. Rücktritt vom Rücktritt also? Nein, Quasthoff wird als Erzähler auftreten und zwar am 18. August im Haus für Mozart.

Die Koloratur-Sopranistin Edita Gruberova beendet ihre langjährige Zusammenarbeit mit der Bayerischen Staatsoper. "Hiermit gebe ich bekannt, dass ich zum 27. Juli 2014 meinen Abschied von der Bayerischen Staatsoper schweren Herzens nehmen werde", erklärte die 65-jährige am Montag, den 6.2, in München. Seit Jahren habe sie keine neuen Rollenangebote mehr bekommen und die Zahl ihrer Auftritte sei beständig reduziert worden.


Der Verkauf ihrer Juwelen brachte Millionen ein - nun wird auch die Kunstsammlung der verstorbenen Leinwandlegende Elizabeth Taylor versteigert. Zu den Höhepunkten der Auktion bei Christie's in London gehört "Vue de l'Asile et de la Chapelle de Saint-Remy" von Vincent van Gogh, das auf bis zu 7,9 Millionen Euro geschätzt wird, wie das Auktionshaus mitteilte. Die Gemälde und Papierarbeiten werden im Rahmen der Versteigerung Impressionistischer und Moderner Kunst an diesem Dienstag und Mittwoch angeboten. Hollywoodstar Taylor, die unter anderem als "Cleopatra" berühmt wurde, war im März 2011 im Alter von 79 Jahren gestorben.

Im Schulmuseum auf St. Pauli wurde am Sonntag (5.2) die Ausstellung "Die Lebenswelt von Astrid Lindgren" eröffnet. Wenige Tage nach dem zehnten Todestag der Schwedin, die am 28. Jänner 2002 in Stockholm im Alter von 94 Jahren gestorben war, zeigt die seit Jahren immer weiter gewachsene Sammlung das Gesamtwerk der Autorin in vielen Exponaten und Gegenständen aus ihrem Nachlass. Nach Hamburg, wo bereits vor Eröffnung bis zum 17. März verlängert wurde, soll die Ausstellung wieder auf Reisen gehen.

Ein besonderes Geburtstagsgeschenk für "The Simpsons"-Schöpfer Matt Groening: Am 14. Februar, einen Tag vor seinem 58. Geburtstag, wird der amerikanische Cartoonist mit einem Stern auf Hollywoods "Walk of Fame" geehrt.

Er ist der meistgespielte Autor im deutschsprachigen Raum, ein Sprachkünstler, dessen Stücke eher lyrisch als dramatisch sind. Roland Schimmelpfennig hat im Akademietheater sein jüngstes Werk Das fliegende Kind zur Uraufführung gebracht: ein poetisches Requiem, in dem es um den Unfalltod eines sechsjährigen Knaben geht.

Internationales Tanzschaffen für die Kleinen und Kleinsten versammelt sich von 23. Februar bis 2. März wieder in Wien: Beim Szene Bunte Wähne Tanzfestival für junges Publikum, das Dschungel, brut und Tanzquartier mit maßgeschneiderten Produktionen ab einem Lebensjahr bespielt, sind heuer 14 Ensembles aus Österreich, Belgien, Dänemark, Schweden, Italien, und den Niederlanden für 32 Veranstaltungen zu Gast. Festivalleiterin Johanna Figl stellte das Programm am 2.2  vor.

Ein New Yorker Müllsack. Ein kolossaler Staubsauger. Und immer wieder: Mickey Mouse. Von Mäusen und Menschen erzählt Claes Oldenburg in seinen ebenso witzigen wie scharfzüngigen Skulpturen, denen das mumok in Wien ab Samstag, den 4.2,  eine aufsehenerregende Schau widmet. Man ziert damit das Cover des "Artforum International", nach Ende der Wiener Station (28. Mai) wandert "The Sixties" weiter nach Köln, Bilbao, ins New Yorker MoMa und nach Minneapolis.

Der Gründer des Enthüllungsportals WikiLeaks, Julian Assange, wird in der 500. Folge der US-Trickfilmserie "The Simpsons" verewigt. Assange wird der Zeichentrickfigur höchstpersönlich seine Stimme leihen und einen Nachbar der Familie Simpson spielen, wie der Fernsender Fox mitteilte.

Mit Anselm Kiefer präsentiert das Klosterneuburger Essl Museum in seiner ersten Ausstellung 2012 einen der bedeutendsten Künstler der Gegenwart. Gezeigt werden 15 Werke aus der Sammlung Essl, die im vergangenen Jahrzehnt angekauft wurden. Die Werke seien "so stark und monumental, dass sie viel Freiraum brauchen", erläuterte Karlheinz Essl bei einer Pressekonferenz am Donnerstag dem 2.2 im Vorfeld der Eröffnung am Abend. (zu sehen bis 29. Mai).

An der Kunstuniversität Graz (KUG) wird vom 8. bis 16. Februar wieder der Internationale Wettbewerb "Franz Schubert und die Musik der Moderne" ausgetragen. Rund 300 Musikerinnen und Musiker aus 38 Ländern treten in den Sparten "Duo für Gesang und Klavier (Lied)", "Trio für Klavier, Violine und Violoncello" und "Streichquartett" in mehreren Durchgängen mit- und gegeneinander an. Insgesamt warten Preise in der Höhe von rund 100.000 Euro auf die Sieger.

Katarina Noever war Fotomodel für "Diana mit Menthol", Mitbegründerin des Einrichtungs- und Designgeschäfts "Section N" und ist nach wie vor stilsichere Modesammlerin: Das Wien Museum gewährt im Rahmen einer Ausstellung nun gewissermaßen Einblicke in den Kleiderschrank einer Repräsentantin von Wiens Lifestyle-Avantgarde der 1960er und 1970er Jahren. Die Ausstellung läuft vom 2.2 bis 20.5 im Wien Museum.

Familybusiness im Wiener Konzerthaus: Am kommenden Freitag (3.2) lädt Österreich Starpercussionist Martin Grubinger zu Strawinski, Say und Bartok - und hat seine gesamte Familie im Gepäck. Die Jackson Five der Klassik setzen sich neben Grubinger Junior aus Vater Martin zusammen, wobei auch Gattin Ferzan und Schwägerin Ferhan am Klavier mit von der Partie sind. Hinzu gesellt sich im kleinen Mozart-Saal am Schlagwerk Leonhard Schmidinger.

Paradoxer könnte diese Enthüllung nicht mehr sein. Laut den Angaben von Rockstar Neil Young (Like A Hurrican) soll der Apple-Günder Steve Jobs das Hören von Musik von iPods gehasst haben. Er zog die gut alte Vinyl Platte den elektronischen Hightech-Geräten vor.

Die Queen of Pop Popstar Madonna verlangt ab 3. Februar nach Liebe: An diesem Tag erscheint offiziell die neue Single "Give me all your Luvin" der Sängerin. Die Nummer ist ein Gemeinschaftsprojekt mit Nicki Minaj & M.I.A., die zeitgleich auch mit neuem Video erscheint.

Die 21-jährige Burgenländerin Sarah Stephanie brachte dieser Tage ihr neues Album "Herzkommando" heraus und beweist damit, dass man auch abseits eingefahrener Muster hörenswerte Musik machen kann. Ein bisschen mystisch, ein bisschen märchenhaft, etwas „Pe Werner“, etwas „Juliane Werding“, ein Schuss Romantik, ein Hauch Melancholie.

Ihr Album "Born To Die" (Universal) erschien am 27. Jänner, aber bereits seit Wochen wurde Lana Del Rey als Shootingstar des Jahres 2012 gefeiert. Grund ist der bisher mehr als 16 Millionen Mal aufgerufene Videoclip ihres Songs "Video Games" auf YouTube, der Diven-Look und der Retro-Sound der amerikanischen Sängerin.

Das Beatles-Musical "all you need is love!" erzählt mitreißend die bedeutendsten Stationen der erfolgreichsten Band aller Zeiten auf ihrem Weg zum Weltruhm: Von den ersten Auftritten im Hamburger Star-Club bis hin zu ihrem letzten gemeinsamen Konzert auf dem Dach eines Londoner Bürogebäudes. In Wien gastiert das Musical am 1. März in der Wiener Stadthalle.

Die FPÖ darf das Video zum Liebeslied "Phänomen" der deutschen Schlagersängerin Helene Fischer in Zukunft nicht mehr bei Parteiveranstaltungen spielen. Ein Anwalt der Sängerin hat ein Ersuchen auf Unterlassung gestellt, nachdem das Musik-Video beim Neujahrstreffen der FPÖ am 21. Jänner vor 2.500 Parteifreunden in der Salzburgarena vor dem Auftritt von FP-Chef Heinz-Christian Strache auf einer großen Leinwand gezeigt worden war.


Die "Der ganz normale Wahsnin" Tour des Star-Entertainers Udo Jürgen wackelt. Der Schlagerbarde liegt zurzeit in Zürich mit schwerer Grippe im Spital und bangt um seine Stimme.

Aus dem Michael-Jackson-Tribute-Konzert vor zwei Jahren ist zwar nichts geworden, jetzt bringt aber eine andere Künstlergruppe die Songs des verstorbenen King of Pop zurück nach Wien: Am 1. und 2. Dezember dieses Jahres gastiert der kanadische Cirque du Soleil mit seiner "Michael Jackson - The Immortal"-Welttour in der Stadthalle, wie heute in einer Aussendung mitgeteilt wurde. 64 Tänzer, Musiker und Akrobaten werden dabei das musikalische Erbe Jacksons hochleben lassen.

Alben wie "The Wall" oder "The Dark Side Of The Moon" begründeten ihren Legendenstatus, ihre klanglich wie optisch opulenten Live-Shows lassen auch Jahre danach Fans noch schwärmen. Grund genug, der britischen Rockband Pink Floyd einen ganzen Abend mit Gesprächen, Konzerten, Filmen und Tauschbörsen zu widmen. Am 2. Februar steigt im Wiener Radiokulturhaus eine "Pink Floyd Night", die für Anhänger progressiver Klänge ein vielfältiges Programm bereithält.

Das Kunstvestival "Art on Snow" soll Kunstinteressierte ins Gaseinertal locken. Von 4. bis 12. Februar kommt die Board Culture Szene ins Gasteinertal - Ausstellungen, Workshops, Filme und Partys bieten ein Rahmenprogramm in der Winter-Hauptsaison an. (Informationen dazu unter www.artonsnwo.com)

Der Künstler Alexsandro Palombo hat in seiner neuesten Schaffensphase den Modeguru Karl Lagerfeld zu einem Simpson Familienmitglied gemacht.

Laut einem Bericht der britischen "The Sun" soll sich die ehemalige Girl-Band "Spice Girls" für das Diamantene Jubiläum der britischen Queen am 4. Juni 2012 für einen Auftritt wieder vereinigen.

Am 3. Februar erscheint Paul McCartneys neues Album „Kisses on the Bottom“.

Eine Puddingschüssel für Claire Danes: Die US-Schauspielerin ("Les Miserables", "Terminator 3") ist von Studenten der Harvard-Universität in Cambridge bei Boston mit dem "Hasty Pudding Award" ausgezeichnet worden. Danes wurde am Donnerstag, den 26.1 (Ortszeit) als "Frau des Jahres" geehrt. Sie fühlte sich sichtlich wohl zwischen all den Studenten der Theatergruppe und ließ sich feiern.

Gleich drei Termine für Klassikfreunde am Linzer Domplatz gibt es im heurigen Sommer. Nach der gelungenen Open-Air-Premiere im Vorjahr mit Elina Garanca (12.7)  werden heuer auch Jose Carreras (24.6) und der deutsche Tenor Jonas Kaufmann (14.7)  vor der sakralen Kulisse des Mariendoms singen.

Florian Silbereisen präsentiert am Samstag, dem 28. Jänner 2012, live aus Riesa um 20.15 Uhr in ORF 2 bei seinem „Winterfest der fliegenden Stars. Mit von der Partie sind DJ Ötzi, Hansi Hinterseer, Michelle, Patrick Nuo und Stefan Mross sowie Monika Martin, Andrea Berg, Patrick Lindner, Lena Valaitis und Patrizio Buanne.

Zu der am 28.1 startenden 30. Salzburger "MotzArt"-Woche kommen bis 7. Februar Top-Kabarettisten aus Deutschland und Österreich in die ARGEkultur, darunter Thomas Maurer, Georg Schramm, Andrea Händler, Urban Priol, Gunkl, Sigi Zimmerschied, I Stangl, FM4 Ombudsmann Hosea Ratschiller, Andreas Rebers und Annamateur. Alle elf Programme sind Österreich- und Salzburg-Premieren, fünf davon sind bereits restlos ausverkauft, für alle anderen sind nur wenige Restkarten übrig.

Mit seinen 77 Lenzen fühlt sich der Schlagerbarde Udo Jürgens noch kein bisschen müde. Dieses Jahr begibt sich der Entertainer wieder auf große Europa-Tour und singt sich in die Herzen seiner Fans. Am 1.2 geht es in der O2 World in Berlin los. Auch in Österreich macht die Schlager-Legende Halt.

Das Warten für die Fans des Frequency Festivals hat am 25.1 ein Ende gehabt. Für die heurige Veranstaltung wurde die Band Placebo als erster Headliner angekündigt. Das Festival findet von 16. bis 18. August 2012 in seiner zwölften Auflage und zum vierten Mal in St. Pölten statt. Neben Placebo geben sich auch die Beatsteaks und mit Sportfreunde Stiller "sehr gern gesehene Gäste" in der niederösterreichischen Landeshauptstadt die Ehre.

Die niederländische Sängerin Caro Emerald ("A Night Like This") wird am 4.Februar 2012 mit einer Goldenen Kamera (Preis der Programmzeitschrift "Hörzu") ausgezeichnet.


Am 27.1 bringt der Shootingstar Christina Perri ihr Debüt Album "Lovestrong" heraus. Bekannt wurde sie unter anderem für ihren Song “A Thousand Years” in der Vampir-Saga "Twilight - Braking Dawn I" Verfilmung.

Auch filmisch wird zum Jahrestag der ägyptischen Jänner-Revolution auf die Anfänge des "Arabischen Frühlings" zurück-und hinter seine Kulissen geblickt. Am Donnerstag (26.1) starten im Wiener Votivkino die ersten ägyptischen Filmtage unter dem Motto "Behind the Revolution". Die Filmtage dauer bis 31.1.

Die ehemalige deutsche Eisprinzessin sorgte in der britischen Show "Dancing On Ice" mit einem Übersetzungsfehler für Furore. Sie wollte einer Kandidatin auf Grund ihrer Größe von Hebefiguren abraten und nannte besagte Frau eine "big woman", was auf Englisch so viel heißt wie "dicke Frau".

Mozart in allen Facetten: Salzburger Mozartwoche startet am 27.11 mit Sascha Waltzs Inszenierung von Mozarts Stück "Gefaltet" im Salzburger Landestheater. Die Mozart-Woche erstreckt sich vom 27. Jänner bis zum 5. Februar.


Der italienische Bariton veröffentlicht am 27.1 sein neues Album "Wunderbar". Auf der neuen Platte sind fünf in Deutsch geungene Songs dabei.


Die erst 15-jährige Jasmine van de Bogaerde alias "Birdy" glit als als „The next big thing“ im Musikbusiness. Ihre Musik-Clips auf YouTube wurden im Vorjahr mehr als 30 Millionen mal angeklickt.

Der österreichische Regisseur Markus Schleinzer ist für sein Pädophilie-Drama "Michael" mit dem renommierten Max Ophüls Preis ausgezeichnet worden. Schleinzer erhielt den mit 18.000 Euro dotierten Preis am 21.1 in Saarbrücken zum Abschluss des 33. Max Ophüls Filmfestivals, eines der wichtigsten Foren für Nachwuchsfilmer im deutschsprachigen Raum.

Deutschlands berühmtester Literaturkritiker, Marcel Reich-Ranicki (91), wird für sein Lebenswerk mit dem "B.Z."-Kulturpreis geehrt. Das teilte der Verlag am 22.1 mit. Die Laudatio hält der Journalist Hellmuth Karasek. Zur Gala an diesem 26.1  werden mehr als 600 Gäste erwartet.


Mehr als 80 Millionen verkaufte Tonträger weltweit, 30 Nummer-eins-Hits. Mit Songs wie The Wild Boys prägten Duran Duran wie kaum eine andere Band den Pop-Sound der Achtziger Jahre. Am 23.1 gastieren sie in Wien.

Am 23.1  wird es für den vom ZDF zur ARD gewechselten ehemaligen Wetten, dass..?-Star ernst: Die erste Ausgabe seiner neuen Talkshow Gottschalk Live flimmert live über den Bildschirm (Montag bis Donnerstag, jeweils 19.20 Uhr, ARD).

Die Wiener Staatsoper spielt Kurt Weill und Bert Brecht: „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ hat am 24.1 Premiere.
 
 

Leonard Cohen bringt am Freitag, den 27.1 sein neues Album „Old Ideas“ heraus.

Chalotte Roche und Jan Böhmermann bekommen ab dem 4. März 2012 eine wöchentliche Talk-Show mit dem Titel "Roche und Böhmermann" im ZDF.


Das Programm der Wiener Vorlesungen ist wieder einmal sehr breit gefächert. Am 23.1 präsentiert Autor Marcus G. Patka um 18.30 Uhr sein Buch "Wege des Lachens. Jüdischer Witz und Humor aus Wien." Im Anschluss wird darüber mit Oberrabbiner Paul Chaim Eisenberg und Ruth Werdinger darüber diskutiert. Am 25.1 wird es musikalisch.  Nikolaus Harnoncourt und Erwin Ortner, Gründer und Leiter des Arnold Schönberg Chores, gehen der Frage "Wie soll man Musik richtig aufführen - im alten oder im neuen Zeitgeist?" nach. Renate Burtscher moderiert die Veranstaltung im Festsaal des Wiener Rathauses.

Uggie, der Terrier aus dem preisgekrönten Stummfilm "The Artist", könnte schon bald eine eigene Hunde-Auszeichnung bekommen. Die Zeitung "Dog News Daily" nominierte den Hund am Mittwoch (Ortszeit) für einen neu gestifteten Filmpreis: den "Golden Collar" ("Goldenes Halsband"). (Verleihungstermin: 13.Februar 2012)

Bad Kleinkirchheim als Hotspot der volkstümlichen Musik und des Schlagers: Beim "Wenn die Musi spielt Winter Open Air" ist am Samstag, dem 21. Jänner 2012, einmal mehr beste musikalische Unterhaltung live ab 20.15 Uhr in ORF 2 garantiert. "Wo die schnellsten Skirennläuferinnen der Welt Anfang Jänner um Meter und Sekunden gekämpft haben, steht wieder unsere Open-Air-Bühne, bei der Talstation der Kaiserburgbahn", freut sich Präsentator Arnulf Prasch auf das Gipfeltreffen der Musikstars.

Die Akademie des Österreichischen Films hat gewählt und gibt am  27.1. in der Filmstadt Wien/Rosenhügelstudios die PreisträgerInnen bekannt. Die großen Favoriten sind die Filme "Atmen" und "Michael".

Der italienische Schauspieler und Regisseur Nanni Moretti wird in diesem Jahr Präsident der Wettbewerbs-Jury beim Filmfestival von Cannes. Das gaben die Organisatoren des Festivals an der Côte d'Azur am Freitag den 20.1 bekannt

Dänemark: Ein geplantes Theaterstück über den norwegischen Attentäter Anders Behring Breivik hat harsche Kritik ausgelöst. Die Premiere des Attentäter-Stücks soll im August 2012 über die Bühne gehen.

Schlagabtausch: US-Musiker Nick Jonas (19) soll "Harry Potter"-Darsteller Daniel Radcliffe (22) am New Yorker Broadway in dem Musical "How to Succeed in Business Without Really Trying" ablösen.

Mit Rapper LL Cool J hat die Grammy-Show ihren ersten Gastgeber seit sieben Jahren erhalten. Zuletzt hatte Queen Latifah 2005 die Show moderiert, seither kamen die Grammys ohne Gastgeber aus. Die Grammys werden am 12. Februar in Los Angeles verliehen.

Der österreichische Maler Arnulf Rainer schenkt der Münchner Pinakothek der Moderne 40 Gemälde und 70 Arbeiten auf Papier.

Rainhard Fendrich zeigt sich mit seiner neuen Single "Lobbyisten-Reggae" von seiner politischen Seite und prangert das Verhalten von Wirtschafts-Bossen und Politikern an.

Dieter Giesing inszeniert 50er Jahre-Klassiker "Endstation Sehnsucht" mit Nicholas Ofczarek als Stanley, Dörte Lyssewski als Blanche und Katharina Lorenz als Stella im Wiener Burgtheater. Die Premiere findet am 28. Jänner statt.

Der Schlagerstar bringt am 20.1 sein viertes Album "Ich finde dich" heraus und setzt damit voll und ganz auf romatische Gefühle.

Der neue Zyklus mit Solistenkonzerten in der Wiener Staatsoper scheint unter keinem guten Stern zu stehen: Sopranistin Diana Damrau muss ihren für morgen, Donnerstag (19.1), angesetzten Liederabend absagen.

Die zweitgrößte slowenische Stadt Maribor ist an diesem Wochenende (11.-15.1) offiziell zur Europäischen Kulturhauptstadt 2012 "aufgeleuchtet". Zahlreiche Ausstellungen und Events locken ab sofort in die Kultur-Metropole.

Am 21. Jänner feiert ein bisher unveröffentlichtes Stück von Johannes Brahms aus dem Jahr 1853 auf BBC seine Uraufführung.

Erstmals seit dem Tod des ehemaligen tschechischen Präsidenten Vaclav Havel vor knapp vier Wochen ist seine Witwe wieder auf einer Theaterbühne gestanden.  Dagmar Havlova spielte am 12.1 im Theater "Na Vinohradech" in Prag die Protagonistin Roxane in dem Musical "Cyrano, Cyrano, Cyrano".

Die Kanadische Band Walk off the Earth wurde für ihre originelle Idee mit mehr als 16 Mio. Klicks  auf der Video-Plattform YouTube belohnt. Die fünf Musiker spielten den aktuellen Hit "Somebody That I Used to Know" auf nur einer Gitarre.


Die deutsche Schlager-Königin Helene Fischer erlebt derzeit einen wahren Auszeichnungsregen. Erst kürzlich erhielt sie die "Krone der Volksmusik". Seit Kurzem ist nun auch fix, dass sie mit einer "Goldenen Kamera" in der Kategorie "Beste Musik National" geehrt wird.

Aura Dione rockt am 21. Jänner Innsbruck.- Sie tritt als Top-Act im Zuger der 1. Olympischen Jugend-Winterspiele in der Tiroler Landeshauptstadt auf.


Adi Hirschal spielt ab 28. Jänner 2012 im Theater an der Wien  in "Ich, Schikaneder"die Hauptrolle.


Die Queen of Pop, Madonna, hat den Namen ihres 12. Studio-Albums bekannt gegeben. Das gute Stück soll "MDNA." heißen und wird im März 2012 veröffentlicht.

Der amerikanische Künstler war zu Gast im Kunsthistorischen Museum in Wien.


Der Ausnahme-Bassbariton Thomas Quasthoff nimmt Abschied von der großen Bühne. Seine Gesundheit erlaube es ihnm nicht mehr, weiter zu machen, teilte der Sänger der Öffentlichkeit am 11.1 2012 mit.


Im Februar bringen die Rocker-Urgesteine von Van Halen ein neues Album heraus. Vorab haben sie nun seit langem wieder einmal ein Video samt neuen Song mit Namen "Tattoo" veröffentlicht.


Der Opernstar scheint nach ihrem "Fußproblem" wieder zu genesen, nimmt Termine wieder wahr und hofft auf einen glamourösen Auftritt am Opernball.


Die Besetzung für "Star Trek 2" steht. Die Schauspieler Joseph Gatt, Peter Weller und Alice Eve wurden verpflichtet. Der ehemalige Captain William Shatner kehrt allerdings nicht ans Set, sondern an den Broadway zurück. Der Kino Start für "Star Trek 2" ist für Mai 2013 anberaumt.


Der Rocker Sting zeigt seine soziale Seite und spielt am 4. April in der Now Yorker Carnegie Hall ein Benefiz Konzert zugunsten des Regenwaldes. Die Tickets kosten zwischen 600 und 50.000 Dollar. Übrigens: Der Brite rockt am 19. Februar auch in Wien.

Der Startenor wurde mit dem in der Höhe von 100.000 Euro dotierten Wolf-Preis ausgezeichnet.

Am 10.1 2012 starten die neuen "Two And A Half Men" Folgen mit Ashton Kutcher als Charlie Sheen Ersatz auf Pro 7.

Ashton Kutcher gibt sein Debüt als Walden Schmidtin "Two And A Half Men" am 10.1 2012.

Alan bekommt einen neuen reichen Mitbewohner.

Die Kult-Regisseure Woody Allen und Martin Scorsese wurden für den US-Regie Preis nominiert.

Daniel Craig und Mara Rooney starten mit der Bestseller-Verfilmung "Verblendung" ab 13. Jänner in den heimischen Kinos durch.


Böse Nachrichten für "Black Sabbath" Gitarristen Tony Iommi - Er hat Krebs. Die geplante Tour für das Jahr 2012 wankt nun.

Diese Stimmgewalten wollen für Österreich in Baku beim Song Contest 2012 antreten.

Der Schlagerstar bring am 13. 1 sein "Best Of" "20 Jahre Marc Pircher" heraus.


Der beliebte Schauspieler Towje Kleiner ist am 9.1 2012 mit 63 Jahren in Deutschland gestorben.

Am 10.1 um 20:15 Uhr findet das Staffelfinale bei Saturday Night Fever auf ATV statt. Roman und Clemens feiern das gebührend.

Auch Stefan lässt sich im Staffelfinale(10.1) von Saturday Night Fever ab 20:15 Uhr auf ATV hinreissen und shaked mit einer hübschen Fremden.

Rihanna belegt mit 47,571 Mio. Downloads seit 2005 Platz eins im US-Billboard Ranking.


 
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