Darum geht's in "La la Land". "Moonlight", "Manchester by the Sea".
Der große Gewinner des Abends war "La la Land". Von seinen 14 Nominierungen konnte er sechs Auszeichnungen mit nach Hause nehmen. ( Regie , Hauptdarstellerin, Kamera, Filmmusik, Filmsong, Produktionsdesign). Das Musical besticht durch seine melancholische Leichtigkeit, die von den Hauptdarstellern Emma Stone und Ryan Gosling getragen wird. Es geht um zwei junge Leute, die ihre Träume verwirklichen wollen. Er mit einem Jazz-Club, sie als Schauspielerin. Ob ihnen das gelingen wird, ohne einander zu verlieren?
Das Drama "Moonlight" liegt mit drei (bester Film, bester Nebendarsteller, bestes adaptiertes Drehbuch) von acht möglichen Gewinnen dahinter. Nach der unangenehmen Panne, bei dem der Gewinner des besten Filmes falsch ausgerufen wurde, durfte sich die Crew von "Moonlight" über die besondere Ehre freuen. "Moonlight" erzählt die Geschichte eines jungen schwulen Afroamerikaners, der in den 80er-Jahren im von Armut und Drogen gebeutelten Viertel Liberty City in Miami aufwächst, in drei prägenden Lebensabschnitten. Ab 10. März läuft der Film bei uns im Kino.
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Casey Affleck (betser Hauptdarsteller), Mahershala Ali ("Moonlight"), Viola Davis ("Fences"), Emma Stone ("La la Land").
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Mahershala Ali ist für "Moonlight" als bester Nebendarsteller ausgezeichnet worden.
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Alessandro Bertolazzi, Giorgio Gregorini und Christopher Nelson gewinnen in der Kategorie "Bestes Make-Up und beste Frisuren" für "Suicide Squad"
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Bestes Kostüm: Colleen Atwood wurde für ihre Arbeit in dem "Harry Potter"-Prequel "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind" ausgezeichnet.
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Den Oscar für die beste Doku nahmen Regisseur Ezra Edelman und Produzentin Caroline Waterlow für "O.J.: Made in America" entgegen.
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Der Oscar für den besten Tonschnitt geht an Sylvain Bellemare für "Arrival"
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Kevin O’Connell, Andy Wright, Robert Mackenzie und Peter Grace dürfen sich mit "Hacksaw Ridge - Die Entscheidung" in der Kategorie "Beste Tonmischung" über eine Statue freuen.
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Viola Davis ist beste Nebendarstellerin in "Fences".
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"Toni Erdmann" ging leer aus. Der Iraner Asghar Farhadi gewann seinen zweiten Auslands-Oscar mit "The Salesman". Aus Protest gegen die neue US-Einwanderungspolitik blieb Farhadi der Verleihung fern, eine Vertreterin nahm den Preis entgegen.
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Bester animierter Kurzfilm ist "Piper" von Alan Barillaro und Marc Sondheimer.
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Der Oscar für den besten Animationsfilm ging an "Zoomania" von Byron Howard, Rich Moore und Clark Spencer.
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In der Kategorie "Bestes Szenenbild" wurden David Wasco und Sandy Reynolds-Wasco für "La La Land" mit dem Preis geehrt.
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Die Gewinner in der Kategorie "Best Visual Effects" sind Robert Legato, Adam Valdez, Andrew R. Jones und Dan Lemmon für "Das Dschungelbuch".
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Die Gewinner in der Kategorie "Best Visual Effects" sind Robert Legato, Adam Valdez, Andrew R. Jones und Dan Lemmon für "Das Dschungelbuch".
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Der Oscar für den besten Schnitt ging an John Gilbert in "Hacksaw Ridge".
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Der beste Dokumentar-Kurzfilm ist "The White Helmets" von Orlando von Einsiedel und Joanna Natasegara.
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"Sing" wurde als bester Kurzfilm ausgezeichnet. Kristof Deák und Anna Udvardy erhielten dafür ihren Oscar.
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"La La Land" holte seinen zweiten Oscar in der Kategorie "Beste Kamera". Linus Sandgren wurde damit ausgezeichnet.
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Justin Hurwitz kassierte mit "La La Land" gleich zweimal ab: Er erhielt den Oscar in den Kategorien "Beste Filmmusik" und "Bester Song".
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Bestes Drehbuch geht an Kenneth Lonergan für "Manchester by the sea"
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Barry Jenkins (Drehbuch) und Tarell Alvin McCraney durften den Oscar für "Moonlight" in der Kategorie "Bestes adaptiertes Drehbuch" entgegennehmen.
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Barry Jenkins (Drehbuch) und Tarell Alvin McCraney durften den Oscar für "Moonlight" in der Kategorie "Bestes adaptiertes Drehbuch" entgegennehmen.
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Damien Chazelle wurde als jüngster Regisseur (er ist 32 Jahre alt) in der Geschichte der Oscars für seinen Film "La la Land" ausgezeichnet
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Casey Affleck wurde als bester männlicher Hauptdarsteller für seine Rolle in "Manchester by the Sea" ausgezeichnet.
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Beste Hauptdarstellerin: Emma Stone wurde bei der 89. Oscar-Verleihung ausgezeichnet.
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Das Coming-of-Age-Drama "Moonlight" von Barry Jenkins wurde bei der 89. Oscar-Verleihung in Los Angeles zum besten Film gekürt.
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Zuvor wurde von Faye Dunaway "La la Land" ausgerufen. Der Irrtum wurde erst mitten in den Dankesreden aufgeklärt.