Ausgerechnet in der Königskategorie, passierte ein riesen Fauxpas.
Das Coming-of-Age-Drama "Moonlight" von Barry Jenkins wurde bei der 89. Oscar-Verleihung am Sonntagabend (Ortszeit) in Los Angeles zum besten Film gekürt. Zuvor hatte Laudator Warren Beatty irrtümlich den großen Favoriten "La La Land" zum Sieger erklärt. Der Fehler fiel einem der Produzenten von "La La Land" auf, als das gesamte Team bereits auf der Bühne stand.
"Moonlight" erzählt die Geschichte eines jungen schwulen Afroamerikaners, der in den 80er-Jahren im von Armut und Drogen gebeutelten Viertel Liberty City in Miama aufwächst, in drei prägenden Lebensabschnitten.
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