Am Donnerstag feierte Ex-Burgtheaterdirektor Claus Peymann seinen 75. Geburtstag. Das stimmte ihn milde. Im Rahmen einer „Geburtstags-Jause“ am Berliner Ensemble nahm er den Wiener Nestroy-Preis für sein Lebenswerk zum zweiten Mal entgegen. Als Peymann ihn 2002 zum ersten Mal erhalten hatte, gingen die Wogen hoch, weil André Heller in seiner Laudatio die schwarz-blaue Koalition attackierte („Schmierenkomödie“). Woraufhin ÖVP-Politiker (Khol, Molterer) gegen den Preis Stimmung machten. Die Folge: Peymann gab ihn zurück („provinzielles Gezeter“). Jetzt hat er ihn wieder.
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