Publikums-Ansturm auf die nackte „Dreigroschenoper“ am Wiener Volkstheater.
„Blanke Busen bei Brecht“, titelte die Bild Zeitung vergangenen Jänner anlässlich einer Dreigroschenoper-Premiere am Münchner Volkstheater. Und gestern: „Nackte Tatsachen bei der Dreigroschenoper““. Und wieder geht’s ums Volkstheater, diesmal aber um das Wiener, wo Brechts bekanntestes Stück heute Premiere hat. Wird soviel Nacktheit Bertolt Brechts Schaffen gerecht? oe24.at will es genau wissen. Voten Sie mit.
Wird soviel Nacktheit Bertolt Brechts Schaffen gerecht?
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Dreigroschenoper Volkstheater -
Die Dreigroschenoper
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Die Dreigroschenoper
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Die Dreigroschenoper
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Die Dreigroschenoper
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Die Dreigroschenoper
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Die Dreigroschenoper
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Die Dreigroschenoper
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Die Dreigroschenoper
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Die Dreigroschenoper
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Die Dreigroschenoper
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Die Dreigroschenoper
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Die Dreigroschenoper
© Lalo Jodlbauer
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© Lalo Jodlbauer
© Lalo Jodlbauer
© Lalo Jodlbauer
© Lalo Jodlbauer
© Lalo Jodlbauer
© Lalo Jodlbauer
© Lalo Jodlbauer
© Lalo Jodlbauer
© Lalo Jodlbauer
© Lalo Jodlbauer
© Lalo Jodlbauer
Echter nackter Busen bei Premiere
In München war die „nackte“ Dreigroschenoper – wo die Busen allerdings aus Plastik waren! – ein toller Publikumsrenner. Und auch der Vorverkauf in Wien läuft blendend. Immerhin hat Hausherr und Regisseur Michael Schottenberg eine „brisante“ und schonungslose Aufführung avisiert. „In dem Stück geht es um korrupte Banker, Verbrecher als Politiker und umgekehrt.“
Grell geschminkt
Und eben auch um nackte Mädchen, mit denen sich der Ganove Mackie Messer (Marcello de Nardo) gerne umgibt. Maria Bill, grell geschminkt , verkörpert die Seeräuber-Jenny.(hir)
