Das Jazz Fest Wien läuft auf Hochtouren – und überaus erfolgreich. Den Beginn machten der italienische „Cantautore“ Paolo Conte (Via con me) und der clowneske Entertainment-Grenzgänger Helge Schneider (Es gibt Reis, Baby) in der Wiener Stadthalle. Diese hat sich als neue Unterkunft für jene Jazzer, die über ein großdimensioniertes Auditorium verfügen, bestens bewährt.
Gestern stand Bryan Ferry auf dem Jazz-Fest-Programm der Staatsoper. Der „Commander of the British Empire“ und ewig fesche Pop-Dandy mit der dekadenten Stimme verjazzt seit einigen Jahren (jüngstes Album: The Jazz Age) sowohl fremde als auch eigene Hits, wie jene seiner legendären Ex-Band Roxy Music, die mit Alben wie Country Life Popgeschichte geschrieben haben.
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