Als Titelheld von Mozarts Oper Lucio Silla, die der Jüngling als 16-Jähriger komponiert hatte, kehrt Rolando Villazón am Samstag zu den Salzburger Festspielen zurück. Der in den letzten Jahren von Stimmkrisen gebeutelte Startenor hat Mozarts römischen Diktator unter der Leitung des Alte-Musik-Spezialisten Marc Minkowski schon im Jänner mit Erfolg bei der Salzburger Mozartwoche gesungen. In der altvaterischen Inszenierung des kanadischen Barocktänzers Marshall Pynkoski ist die bezaubernde Sankt Petersburger Sopranistin Olga Peretyatko, die gerade eine ganz große Karriere startet, seine Partnerin als koloraturgespickte Giunia.
Den Tyrannen Lucio Silla findet Villazón „dramatisch und sehr interessant. Denn Silla ist nicht nur ein Gewaltherrscher, sondern auch ein Mann, der liebt und mit diesen Gefühlen nicht umzugehen weiß.“
Diese Seite verwendet Cookies. Für eine uneingeschränkte Nutzung der Webseite werden Cookies benötigt.
Sie stimmen der Verwendung von Cookies durch Anklicken von "OK" zu.
Nähere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen und unter dem folgenden Link "Weitere Informationen".
Wir nutzen Cookies dazu, unser Angebot nutzerfreundlich zu gestalten,
Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und die Zugriffe auf unserer Webseite zu analysieren.
Marketing Cookies Wir setzen Marketing Cookies ein, um unseren Usern relevante und nützliche Werbung präsentieren zu können.
Statistik Cookies Wir setzen Statistik Cookies ein, um nützliche Erkenntnisse darüber zu gewinnen,
wie unsere Sites genutzt werden, sodass wir sie in Folge weiter verbessern können.
Technisch notwendige Cookies
Diese Cookies sind für die grundlegenden Funktionen der Website zwingend erforderlich und können nicht deaktiviert werden.