Preisverleihung

Skandal bei AMAs: Alles nur geschoben

24.11.2010

Bieber und Usher statt Gaga und Brown zu Unrecht ausgezeichnet.

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© Reuters
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Es war eine Megashow mit Stars, sexy Auftritten und tollen Performances . Bei den diesjährigen American Music Awards hat es am Glamour nicht gefehlt. Krönendes Highlight: Jungstar Justin Bieber wurde zum Künstler des Jahres ausgerufen.

Falsche Preise?
Doch jetzt wurde bekannt, dass dieser schöne Schein nur Schwindel sein soll, Preise nicht rechtmäßig vergeben wurde. Laut Medienberichten hätte nämlich Lady Gaga und nicht Justin Bieber den begehrten Preis "Künstler des Jahres" mitnehmen sollen. Blick.ch zitiert Lady Gagas Manager: "Man sagte, wir haben die meisten Stimmen bekommen. Der Preis ging aber an Bieber, weil dieser anwesend war." Auch Usher habe seinen Preis in der Sparte R'n'B nicht verdient, sondern Chris Brown. Ein Insider dazu: "Auf dem Teleprompter backstage stand Chris Name." Es wird gemunkelt, dass die Prügel-Affäre mit Rihanna schuld sei. Die Veranstalter haben sich noch nicht zu Wort gemeldet. Die Preisträger der AMAs werden von den Zusehern gewählt.

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