Lady Gaga, Cheryl Cole und Robbie Williams als "Brits"-Aufreger.
Eine Streitband, die auf ihren von allen Buchmachern prognostizierten Award verzichtet (Oasis), ein All-Time-Rekordhalter, der einmal mehr groß geehrt wird (Robbie Williams) und der nächste Schock-Auftritt von Lady Gaga. Die Brit Awards, die Vergabe der nach den Grammys wichtigsten Musikpreise der Welt, versprechen jede Menge Aufreger!
Gaga singt für McQueen
Gaga, die so wie Pixie Lott und Lilly
Alen gleich dreimal nominiert ist, plant dabei ein Rock-Tribute an den
kürzlich verstorbenen Mode-Designer Alexander McQueen. "Es werden dabei
viel Leder, Lack und Nieten im Spiel sein, oder besser gesagt wenig", spielt
sie auf ihre exhibitionistische Ader an. Dazu steht auch ein Duett mit
Beyoncé (Telephone) am Programm.
Seitensprung-Drama
Gesprächsthema Nummer eins: Superstar-Sängerin
Cheryl Cole (3 Words) und ihr Seitensprung-Drama mit Kickergatten
Ashley. Hatte sie ihm schon im Vorjahr eine Affäre mit einer 22-jährigen
Friseuse verziehen, so tappte er erst letzte Woche wieder in die
Sex-SMS-Falle. Nicht wirklich jugendfreie Nacktbilder des Kickers inklusive!
Schon ist die "sexiest Frau der Welt (so das FHM-Magazin) aus
der gemeinsamen 7-Millionen-Euro Villa in Surrey ausgezogen und im Londoner
Baglioni-Hotel untergetaucht. Die Brits, bei denen sie als „beste Sängerin“
hoffen darf, ist ihr Society-Comeback. "Ich fürchte mich schon vor den
brutalen Paparazzi, aber ich möchte trotzdem meinen Musiktriumph nicht
missen," erklärt Cole im ÖSTERREICH-Interview.
Robbie Superstar
Robbie
Williams kassiert den Preis für das Lebenswerk, singt ein Medley
seiner größten Hits und präsentiert gemeinsam mit Susan Boyle, Kylie Minogue
und Alexandra Burke den Haiti-Hit: Everbody Hurts.