Dia-Show: Sehen Sie hier, gegen wen sich die süße Deutsche durchsetzen muss.
Die ersten 15 Finalisten beim diesjährigen Eurovision Song Contest in Oslo stehen fest. Im ersten Halbfinale haben sich am Dienstag, 25.5. vor mehr als 10.000 Zuschauern zehn weitere Songs für die Endrunde am Samstag, 29.5. qualifiziert. Zum Zug kamen Albanien, Belgien, Bosnien-Herzegowina, Griechenland, Island, Moldawien, Portugal, Russland, Serbien und Weißrussland - also vor allem Vertreter aus ost- oder südosteuropäischen Ländern. Ausgeschieden sind dagegen bereits Estland, Finnland, Lettland, Malta, Mazedonien, Polen und die Slowakei. Österreich hat sich entschieden, wie schon 2006, 2008 und 2009 auf eine Teilnahme zu verzichten.
Lena
ist Favoritin
Am Donnerstagabend, 27.5. sollen in einem zweiten
Halbfinale die letzten zehn der insgesamt 25 Endrundenteilnehmer gefunden
werden. Dabei treten wiederum 17 Kandidaten an, von denen sieben ausscheiden
müssen. Als größte Beitragszahler der europäischen Rundfunkunion sind
Deutschland, Frankreich, Großbritannien Spanien sowie auch Vorjahressieger
Norwegen automatisch fürs Finale gesetzt und mussten sich nicht erst im
Halbfinale qualifizieren. In britischen
Wettbüros und bei Google
wird der deutsche Beitrag, Lena Meyer-Landrut mit dem Popsong "Satellite"
seit Wochen auf dem ersten Platz gehandelt.
Strategie - Lesen Sie, warum Lena so gute Chancen auf den Sieg
beim Song Contest hat
In der bisherigen Geschichte des Song Contests konnte Österreich nur einmal einen echten Erfolg verbuchen: mit Udo Jürgens, der 1966 mit "Merci Cherie" den ersten Platz errang. Der ORF verzichtet heuer selbst auf eine Ausstrahlung.
Videos aller Teilnehmer unter www.eurovision.tv