Privat. In ÖSTERREICH zeigt Nadine jetzt ihr Grand-Prix-Leben.
So lebe ich . Nur 150 Meter vom Flughafen, 4. Stock und gediegenes Design. So schlafe ich jetzt bis zum Song Contest. Am Montag habe ich im Düsseldorfer Hotel Martin meine vier Koffer ausgepackt – und erst am 15. Mai ziehe ich wieder aus, denn ich bleibe auf jeden Fall bis zum Finale.
© Thomas Zeidler
Die Lichtshow auf der Bühne erinnert an eine Ufo-Landung.
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Im Background-Video fallen hunderte Kristalle herab.
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Das Geheimnis um das Song Contest-Outfit ist gelüftet...
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Nadine wird in einem extrem kurzen und rückenfreien Kleid auftreten.
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Bei der Probe wurde das heiße Outfit allerdings von einem Mantel verdeckt - es war einfach zu kalt in der Halle.
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Für euch, liebe ÖSTERREICH-Leser, öffne ich nun die Türe zu meinem Düsseldorfer Reich: Ich logiere in einem 30-Quadratmeter Comfort-Zimmer, eine Suite brauche ich ja nicht. Mein Zimmer ist elegant, mit drei Designer-Lampen, Flatscreen-TV und Chaiselongue. Nur der Ausblick ist dürftig: Ich schaue auf das gewölbte Glasdach der Lobby.
Sprachlos
Mein
Verkühlt
Nachmittags gab’s wieder Proben mit dem Chor. Dazu gehe ich im Hotel jeden Tag auch schwimmen und ins Fitness-Center. Das ist gut für meine Gesundheit: Denn die hat jetzt absolute Priorität: Bei der ersten Probe in der nur 7 Grad (!) kalten Halle habe ich mich nämlich leicht verkühlt. Da nützte selbst das wärmende Sakko von meinem Manager Luis nichts.
Heute folgt erstmals eine kurze Sightseeing-Tour, denn bisher hab ich ja von Düsseldorf außer dem Hotel und der Halle noch nichts gesehen …