Andreas Bourani rechtfertigt die Entscheidung der deutschen ESC-Fachjury.
Die deutsche Fachjury musste für ihre magere Bewertung von Conchita Wurst beim Song Contest in den letzten Tagen und Wochen viel Kritik einstecken. Nun meldet sich Andreas Bourani zu Wort, der Mitglied der deutschen Jury war und verteidigt seine Entscheidung und auch die seiner Kollegen.
Andere Kriterien
Er habe "Rise Like A Phoenix" eigentlich niemals als Favoriten gesehen. Nicht weil ihm der Song nicht gefallen würde, sondern weil er für Bouranis Geschmack mit zu vielen anderern sehr guten Stücken konkurrierte. "Es ist schon auch ein starker Titel aber, was soll ich dir sagen ich hab in dem Moment hab ich das halt so entschieden gehabt. Da sind so viele Beiträge dabei gewesen. Holland ist auch ein starker Titel gewesen und an dem Abend hab ich das so entschieden", so Bourani im Interview.
Dass Conchita für ihn nicht unbedingt die Siegerin war, liegt für den 30-Jährigen daran, dass er bloß den Song und nicht unbedingt das Auftreten bewerten wollte. „Ja, im Grunde hab ich das halt aufs Songwriting bewertet gehabt und hatte den Song nicht als Favoriten gesehen. Da hat natürlich auch viel Geschmack eine Rolle gespielt. Ich hab versucht, das so fachlich wie es ging zu beurteilen, ich hatte Dänemark als Favoriten gehabt", erklärt der Musiker weiter.
Gewinnspiel
Mittlerweile ist aber alles soweit vergeben und vergessen. Als Verzeihungsgeschenk an österreichische Fans, verschenkt Andreas Bourani nun in einem Gewinnspiel eine signierte CD. Wer diese gewinnen will, der schickt ein Mail mit dem Stichwort "Andreas Bourani" an gewinnspiel@oe24.at.
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