ESC-Fieber

Australier freut sich auf Champagner

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Guy Sebastian steigt am Samstag mit "Tonight Again" in den Ring.

"Ich wurde wirklich vom Eurovisions-Fieber infiziert!" Der Song Contest hat es Guy Sebastian sichtlich angetan: Der australische Sänger, der am Samstag mit "Tonight Again" in der Wiener Stadthalle an den Start geht, zeigte sich am Mittwoch begeistert vom ersten Halbfinale, bei dem er einen Kurzauftritt hatte. "Das hat so viel Spaß gemacht. Ich freue mich schon auf den Champagner im Green Room."

Neues Leben
Die Teilnahme am Song Contest habe sein Leben bereits jetzt verändert. "Vorher hat mich hier ja niemand gekannt. Aber jetzt sprechen mich die Leute an, machen Fotos und meinen: Du bist doch dieser Aussie-Typ", lachte Sebastian bei der Pressekonferenz nach dem zweiten Probedurchgang. "Ich habe dieses Leben als Künstler ja nicht gewählt, um berühmt zu werden. Ich möchte nur meine Musik mit so vielen Menschen teilen wie möglich. Nichts macht mich glücklicher."

Das erste Halbfinale, bei dem zehn Konkurrenten des Australiers für den 23. Mai ermittelt wurden, habe ihn vom ESC restlos überzeugt. "Das hat einfach toll ausgesehen", betonte Sebastian. Für ihn stehe der Gemeinschaftsgedanke beim Wettbewerb eindeutig im Vordergrund. "Die Verbindung zwischen den Musikern spricht ja Bände über dieses Event. Wir kommen aus verschiedenen Kulturen, sprechen verschiedene Sprachen, aber sind durch die Musik verbunden. Wir fühlen uns wie eins, und nicht wie Gegner. Diese Stimmung ist einfach unglaublich."

Dass er aktuell gesundheitlich etwas angeschlagen ist, macht dem sympathischen Sänger keine Sorgen. "Ich mag keine Ausflüchte. Ich bin nicht ganz fit, ja, aber manchmal glaube ich, dass ich dann sogar besser singe. Dann hat meine Stimme mehr Charakter", strich Sebastian das Positive an der Situation hervor. "Wir Sänger sind unseren Körpern einfach ausgeliefert. Das verändert sich täglich. Aber bis zum Samstag wird das schon klappen."

Probe der 7 Fixstarter

VIDEO: Ausschnitt aus dem Auftritt von Guy Sebastian in der deutschen Botschaft


 

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ESC: Diese Zehn sind weiter

Georgien: Nina Sublatti, "Warrior"

Albanien: Elhaida Dani, "I'm Alive"

Rumänien: Voltaj, "De la capat/All Over Again"

Belgien: Loic Nottet, "Rhythm Inside"

Armenien: Genealogy, "Face The Shadow"

Russland: Polina Gagarina, "A Million Voices"

Ungarn: Boggie, "Wars For Nothing"

Serbien: Bojana Stamenov, "Beauy Never Lies"

Estland: Elina Born & Stig Rästa, "Goodgye To Yesterday"

Griechenland: Elena Maria Kyriakou, "One Last Breath"

Song Contest: 1. Halbfinale

ESC-Empfang der Deutschen

Der Song Contest macht auch vor Diplomatenkreisen nicht halt, wie sich am Dienstag in den Wiener Börsensälen gezeigt hat. Dort erschienen auf Einladung der deutschen Botschaft die deutsche ESC-Vetreterin Ann Sophie, der Australier Guy Sebastian sowie die Makemakes. Beide übten gleich einen zuvor von Kulturminister Josef Ostermayer (SPÖ) angedachten deutsch-österreichischen Brückenschlag, indem sie zusammen "I Am Yours" sangen.

Der Song Contest macht auch vor Diplomatenkreisen nicht halt, wie sich am Dienstag in den Wiener Börsensälen gezeigt hat. Dort erschienen auf Einladung der deutschen Botschaft die deutsche ESC-Vetreterin Ann Sophie, der Australier Guy Sebastian sowie die Makemakes. Beide übten gleich einen zuvor von Kulturminister Josef Ostermayer (SPÖ) angedachten deutsch-österreichischen Brückenschlag, indem sie zusammen "I Am Yours" sangen.

Der Song Contest macht auch vor Diplomatenkreisen nicht halt, wie sich am Dienstag in den Wiener Börsensälen gezeigt hat. Dort erschienen auf Einladung der deutschen Botschaft die deutsche ESC-Vetreterin Ann Sophie, der Australier Guy Sebastian sowie die Makemakes. Beide übten gleich einen zuvor von Kulturminister Josef Ostermayer (SPÖ) angedachten deutsch-österreichischen Brückenschlag, indem sie zusammen "I Am Yours" sangen.

Der Song Contest macht auch vor Diplomatenkreisen nicht halt, wie sich am Dienstag in den Wiener Börsensälen gezeigt hat. Dort erschienen auf Einladung der deutschen Botschaft die deutsche ESC-Vetreterin Ann Sophie, der Australier Guy Sebastian sowie die Makemakes. Beide übten gleich einen zuvor von Kulturminister Josef Ostermayer (SPÖ) angedachten deutsch-österreichischen Brückenschlag, indem sie zusammen "I Am Yours" sangen.

Der Song Contest macht auch vor Diplomatenkreisen nicht halt, wie sich am Dienstag in den Wiener Börsensälen gezeigt hat. Dort erschienen auf Einladung der deutschen Botschaft die deutsche ESC-Vetreterin Ann Sophie, der Australier Guy Sebastian sowie die Makemakes. Beide übten gleich einen zuvor von Kulturminister Josef Ostermayer (SPÖ) angedachten deutsch-österreichischen Brückenschlag, indem sie zusammen "I Am Yours" sangen.

Der Song Contest macht auch vor Diplomatenkreisen nicht halt, wie sich am Dienstag in den Wiener Börsensälen gezeigt hat. Dort erschienen auf Einladung der deutschen Botschaft die deutsche ESC-Vetreterin Ann Sophie, der Australier Guy Sebastian sowie die Makemakes. Beide übten gleich einen zuvor von Kulturminister Josef Ostermayer (SPÖ) angedachten deutsch-österreichischen Brückenschlag, indem sie zusammen "I Am Yours" sangen.

Der Song Contest macht auch vor Diplomatenkreisen nicht halt, wie sich am Dienstag in den Wiener Börsensälen gezeigt hat. Dort erschienen auf Einladung der deutschen Botschaft die deutsche ESC-Vetreterin Ann Sophie, der Australier Guy Sebastian sowie die Makemakes. Beide übten gleich einen zuvor von Kulturminister Josef Ostermayer (SPÖ) angedachten deutsch-österreichischen Brückenschlag, indem sie zusammen "I Am Yours" sangen.

Der Song Contest macht auch vor Diplomatenkreisen nicht halt, wie sich am Dienstag in den Wiener Börsensälen gezeigt hat. Dort erschienen auf Einladung der deutschen Botschaft die deutsche ESC-Vetreterin Ann Sophie, der Australier Guy Sebastian sowie die Makemakes. Beide übten gleich einen zuvor von Kulturminister Josef Ostermayer (SPÖ) angedachten deutsch-österreichischen Brückenschlag, indem sie zusammen "I Am Yours" sangen.

Der Song Contest macht auch vor Diplomatenkreisen nicht halt, wie sich am Dienstag in den Wiener Börsensälen gezeigt hat. Dort erschienen auf Einladung der deutschen Botschaft die deutsche ESC-Vetreterin Ann Sophie, der Australier Guy Sebastian sowie die Makemakes. Beide übten gleich einen zuvor von Kulturminister Josef Ostermayer (SPÖ) angedachten deutsch-österreichischen Brückenschlag, indem sie zusammen "I Am Yours" sangen.

Der Song Contest macht auch vor Diplomatenkreisen nicht halt, wie sich am Dienstag in den Wiener Börsensälen gezeigt hat. Dort erschienen auf Einladung der deutschen Botschaft die deutsche ESC-Vetreterin Ann Sophie, der Australier Guy Sebastian sowie die Makemakes. Beide übten gleich einen zuvor von Kulturminister Josef Ostermayer (SPÖ) angedachten deutsch-österreichischen Brückenschlag, indem sie zusammen "I Am Yours" sangen.

Der Song Contest macht auch vor Diplomatenkreisen nicht halt, wie sich am Dienstag in den Wiener Börsensälen gezeigt hat. Dort erschienen auf Einladung der deutschen Botschaft die deutsche ESC-Vetreterin Ann Sophie, der Australier Guy Sebastian sowie die Makemakes. Beide übten gleich einen zuvor von Kulturminister Josef Ostermayer (SPÖ) angedachten deutsch-österreichischen Brückenschlag, indem sie zusammen "I Am Yours" sangen.

Der Song Contest macht auch vor Diplomatenkreisen nicht halt, wie sich am Dienstag in den Wiener Börsensälen gezeigt hat. Dort erschienen auf Einladung der deutschen Botschaft die deutsche ESC-Vetreterin Ann Sophie, der Australier Guy Sebastian sowie die Makemakes. Beide übten gleich einen zuvor von Kulturminister Josef Ostermayer (SPÖ) angedachten deutsch-österreichischen Brückenschlag, indem sie zusammen "I Am Yours" sangen.

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