Ungarn

Boggie: Das Porträt

27.04.2015

"Wars For Nothing": Ungarin Boggie singt für den Frieden.

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Eine Newcomerin ist die Ungarin Boggie (28) nicht: Sie lernte als Jugendliche Klavier und klassischen Gesang, bevor sie 2007 eine Gesangsausbildung begann.  Zwei Jahre später gründete sie ein Jazz-Quartett, 2011 holte sie mit dem Song Japánkert einen Sonderpreis des ungarischen Jazzverbandes.

Boggie verbrachte ein Jahr in Paris. Das prägte die gebürtige Budapesterin: Sie widmete der Zeit den Titel Un an à Paris und sang auf ihren beiden Alben (Boggie, 2013, und All is one is all, 2014) nicht nur ungarisch und englisch, sondern auch französisch.

Wars For Nothing beginnt mit schlichten Gitarrenklängen, dann Boggies sanfte Stimme: Eine nette Friedenshymne, die durchaus berührt. Für den Song Contest könnte es aber ein bisschen zu unaufgeregt sein.

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