Portugal, San Marino und Tschechien werden kaum Chancen eingeräumt.
An Schweden führt beim 60. Eurovision Song Contest kein Weg vorbei: Diesen Eindruck erweckt der Vergleich von 22 Wettanbietern, die Mans Zelmerlöw mit seinem Song "Heroes" bereits seit Wochen auf dem ersten Platz sehen. Dementsprechend sollte das zweite Halbfinale heute, Donnerstag, Abend in der Wiener Stadthalle für den 28-jährigen Beau kein Problem darstellen. Ganz im Gegensatz zu Portugal.
Schlechte Karten
Leonor Andrade teilt sich aktuell nämlich mit San Marinos Jungduo Michele Perniola und Anita Simoncini sowie Marta Jandova und Vaclav Noid Barta aus Tschechien den letzten Platz, wenn es nach den Buchmachern geht. Risikofreudigen ESC-Fans winkt beim Siegertipp auf einen dieser drei Kandidaten eine Quote von bis zu 969. Auch Amber aus Malta, die Schweiz mit Melanie Rene oder Montenegros Kandidat Knez liegen am unteren Ende des Gesamtrankings und müssen sich demnach beim Kampf um die letzten zehn Tickets für das große Finale am Samstag ins Zeug legen. Mit Quoten von 100 bis 872 gibt es hier aber offensichtlich einiges an Spielraum.
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Die 17 Teilnehmer des zweiten Halbfinales probten in ihren Kostümen von Publikum.
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Selbes gilt im übrigen für die Polin Monika Kuszynska, die heute als Letzte ihre Stimme in der Stadthalle erheben wird, und den Wettanbietern zufolge das "Leider Nein"-Paket komplettieren könnte. Immerhin liegt sie im Gesamtranking aber sogar vor der deutschen Fixstarterin Ann Sophie und nur knapp hinter Österreich. Die Quoten für die Makemakes, die derzeit auf Platz 26 rangieren, bewegen sich zwischen 99 und 588, womit die erfolgreiche Titelverteidigung des Trios mit "I Am Yours" in zwei Tagen eher aussichtslos erscheint. Zittern um den Aufstieg müssen Molly Sterling aus Irland (Quoten zwischen 80 und 474) sowie das litauische Duo Monika Linkyte und Vaidas Baumila (Quoten zwischen 80 und 636), womit es ein enges Rennen werden dürfte.
Favoriten
Weiterhin (theoretische) Chancen auf den Sieg werden hingegen den Norwegern Mörland und Debrah Scarlett eingeräumt. Sie sollten mit Quoten von 25 bis 56 im zweiten Semifinale ebenso eine sichere Bank sein, wie Elnur Hüseynov aus Aserbaidschan, der aktuell mit 20 bis 40 eingestuft wird. Auch die Lettin Aminata Savadogo könnte mit ihrem Song "Love Injected" und Quoten von 40 bis 113 den Traum von der Finalteilnahme am Samstag Realität werden lassen.
Beim großen Höhepunkt der Song-Contest-Woche in Wien dürfte sich aus Sicht der Zocker der Kampf um die Trophäe zwischen Schweden, Italien, Russland und Australien abspielen. Zelmerlöw liegt mit Quoten von 1,75 bis 2 an der Spitze des Wettrankings, gefolgt vom Popera-Trio Il Volo, das es auf 2,75 bis 3,8 bringt. Polina Gagarina hat nach ihrem überstandenen Semifinale am Dienstag nun sogar Australiens Guy Sebastian vom Stockerl gestoßen und bringt Wettern im Falle eines Siegs Quoten von 3 bis 4,8. Sollte es aber "Tonight Again" heißen und Sebastian beim ersten Antreten den Song Contest für Australien entscheiden, winkt das bis zu Zehnfache des Einsatzes.