Gute Probe

Makemakes: "Bühne hat uns kennengelernt"

Teilen

Das Rocktrio freundet sich immer mehr mit der Location an.

Die Makemakes freunden sich immer mehr mit der Wiener Stadthalle an. Die zweite Probe für den Eurovision Song Contest sei "sehr cool" gewesen, wie Sänger Dominic Muhrer am Mittwoch betonte. "Auch meine Stimme war heute besser, obwohl es noch morgen war. Das Finale ist aber zum Glück abends", schmunzelte er. "Letztes Mal haben wir die Bühne kennengelernt, heute hat die Bühne uns kennengelernt."

Gewohnt locker
Verzichten musste das Rocktrio beim heutigen Durchlauf allerdings auf das brennende Klavier - immerhin könne man nicht jedes Mal ein Instrument ruinieren, wie auf Nachfrage klargestellt wurde. Aber beim Juryfinale am Freitag sowie dem großen Finale am Samstag wird der Hingucker wieder Teil der Show sein. Wenig kümmern werden sich Muhrer, Bassist Max Christ und Schlagzeuger Florian Meindl bis dahin um kritische Stimmen, die sie als zu kommerziell einstufen. "Wir lieben es, eingängige Melodien zu spielen. Trotzdem stehen wir auf Hardrock und Gitarrensolos, wie man auch auf unserem Album hört", so Muhrer. "Viele Menschen mögen, was wir tun - da kümmert uns der Rest nicht."

Aber ganz dem Grundgedanken des ESC entsprechend, wollen die Makemakes mit "I Am Yours" natürlich auch eine positive Botschaft verbreiten. "Es geht um Freundschaft, aber nicht nur zwischen uns, sondern zwischen Gesellschaften", erläuterte Christ. "In dieser Welt gibt es so viel Gier. Die Menschen sollten aber miteinander arbeiten, nicht gegeneinander." Und Muhrer ergänzte: "Es gibt all diese Probleme, dabei ist doch die Liebe das Wichtigste auf dieser Welt."

ESC: Diese Zehn sind weiter

Georgien: Nina Sublatti, "Warrior"

Albanien: Elhaida Dani, "I'm Alive"

Rumänien: Voltaj, "De la capat/All Over Again"

Belgien: Loic Nottet, "Rhythm Inside"

Armenien: Genealogy, "Face The Shadow"

Russland: Polina Gagarina, "A Million Voices"

Ungarn: Boggie, "Wars For Nothing"

Serbien: Bojana Stamenov, "Beauy Never Lies"

Estland: Elina Born & Stig Rästa, "Goodgye To Yesterday"

Griechenland: Elena Maria Kyriakou, "One Last Breath"

VIDEO: Probenstress für Makemakes

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.

ESC: Diese Zehn sind weiter

Georgien: Nina Sublatti, "Warrior"

Albanien: Elhaida Dani, "I'm Alive"

Rumänien: Voltaj, "De la capat/All Over Again"

Belgien: Loic Nottet, "Rhythm Inside"

Armenien: Genealogy, "Face The Shadow"

Russland: Polina Gagarina, "A Million Voices"

Ungarn: Boggie, "Wars For Nothing"

Serbien: Bojana Stamenov, "Beauy Never Lies"

Estland: Elina Born & Stig Rästa, "Goodgye To Yesterday"

Griechenland: Elena Maria Kyriakou, "One Last Breath"

Song Contest: 1. Halbfinale

ESC-Empfang der Deutschen

Der Song Contest macht auch vor Diplomatenkreisen nicht halt, wie sich am Dienstag in den Wiener Börsensälen gezeigt hat. Dort erschienen auf Einladung der deutschen Botschaft die deutsche ESC-Vetreterin Ann Sophie, der Australier Guy Sebastian sowie die Makemakes. Beide übten gleich einen zuvor von Kulturminister Josef Ostermayer (SPÖ) angedachten deutsch-österreichischen Brückenschlag, indem sie zusammen "I Am Yours" sangen.

Der Song Contest macht auch vor Diplomatenkreisen nicht halt, wie sich am Dienstag in den Wiener Börsensälen gezeigt hat. Dort erschienen auf Einladung der deutschen Botschaft die deutsche ESC-Vetreterin Ann Sophie, der Australier Guy Sebastian sowie die Makemakes. Beide übten gleich einen zuvor von Kulturminister Josef Ostermayer (SPÖ) angedachten deutsch-österreichischen Brückenschlag, indem sie zusammen "I Am Yours" sangen.

Der Song Contest macht auch vor Diplomatenkreisen nicht halt, wie sich am Dienstag in den Wiener Börsensälen gezeigt hat. Dort erschienen auf Einladung der deutschen Botschaft die deutsche ESC-Vetreterin Ann Sophie, der Australier Guy Sebastian sowie die Makemakes. Beide übten gleich einen zuvor von Kulturminister Josef Ostermayer (SPÖ) angedachten deutsch-österreichischen Brückenschlag, indem sie zusammen "I Am Yours" sangen.

Der Song Contest macht auch vor Diplomatenkreisen nicht halt, wie sich am Dienstag in den Wiener Börsensälen gezeigt hat. Dort erschienen auf Einladung der deutschen Botschaft die deutsche ESC-Vetreterin Ann Sophie, der Australier Guy Sebastian sowie die Makemakes. Beide übten gleich einen zuvor von Kulturminister Josef Ostermayer (SPÖ) angedachten deutsch-österreichischen Brückenschlag, indem sie zusammen "I Am Yours" sangen.

Der Song Contest macht auch vor Diplomatenkreisen nicht halt, wie sich am Dienstag in den Wiener Börsensälen gezeigt hat. Dort erschienen auf Einladung der deutschen Botschaft die deutsche ESC-Vetreterin Ann Sophie, der Australier Guy Sebastian sowie die Makemakes. Beide übten gleich einen zuvor von Kulturminister Josef Ostermayer (SPÖ) angedachten deutsch-österreichischen Brückenschlag, indem sie zusammen "I Am Yours" sangen.

Der Song Contest macht auch vor Diplomatenkreisen nicht halt, wie sich am Dienstag in den Wiener Börsensälen gezeigt hat. Dort erschienen auf Einladung der deutschen Botschaft die deutsche ESC-Vetreterin Ann Sophie, der Australier Guy Sebastian sowie die Makemakes. Beide übten gleich einen zuvor von Kulturminister Josef Ostermayer (SPÖ) angedachten deutsch-österreichischen Brückenschlag, indem sie zusammen "I Am Yours" sangen.

Der Song Contest macht auch vor Diplomatenkreisen nicht halt, wie sich am Dienstag in den Wiener Börsensälen gezeigt hat. Dort erschienen auf Einladung der deutschen Botschaft die deutsche ESC-Vetreterin Ann Sophie, der Australier Guy Sebastian sowie die Makemakes. Beide übten gleich einen zuvor von Kulturminister Josef Ostermayer (SPÖ) angedachten deutsch-österreichischen Brückenschlag, indem sie zusammen "I Am Yours" sangen.

Der Song Contest macht auch vor Diplomatenkreisen nicht halt, wie sich am Dienstag in den Wiener Börsensälen gezeigt hat. Dort erschienen auf Einladung der deutschen Botschaft die deutsche ESC-Vetreterin Ann Sophie, der Australier Guy Sebastian sowie die Makemakes. Beide übten gleich einen zuvor von Kulturminister Josef Ostermayer (SPÖ) angedachten deutsch-österreichischen Brückenschlag, indem sie zusammen "I Am Yours" sangen.

Der Song Contest macht auch vor Diplomatenkreisen nicht halt, wie sich am Dienstag in den Wiener Börsensälen gezeigt hat. Dort erschienen auf Einladung der deutschen Botschaft die deutsche ESC-Vetreterin Ann Sophie, der Australier Guy Sebastian sowie die Makemakes. Beide übten gleich einen zuvor von Kulturminister Josef Ostermayer (SPÖ) angedachten deutsch-österreichischen Brückenschlag, indem sie zusammen "I Am Yours" sangen.

Der Song Contest macht auch vor Diplomatenkreisen nicht halt, wie sich am Dienstag in den Wiener Börsensälen gezeigt hat. Dort erschienen auf Einladung der deutschen Botschaft die deutsche ESC-Vetreterin Ann Sophie, der Australier Guy Sebastian sowie die Makemakes. Beide übten gleich einen zuvor von Kulturminister Josef Ostermayer (SPÖ) angedachten deutsch-österreichischen Brückenschlag, indem sie zusammen "I Am Yours" sangen.

Der Song Contest macht auch vor Diplomatenkreisen nicht halt, wie sich am Dienstag in den Wiener Börsensälen gezeigt hat. Dort erschienen auf Einladung der deutschen Botschaft die deutsche ESC-Vetreterin Ann Sophie, der Australier Guy Sebastian sowie die Makemakes. Beide übten gleich einen zuvor von Kulturminister Josef Ostermayer (SPÖ) angedachten deutsch-österreichischen Brückenschlag, indem sie zusammen "I Am Yours" sangen.

Der Song Contest macht auch vor Diplomatenkreisen nicht halt, wie sich am Dienstag in den Wiener Börsensälen gezeigt hat. Dort erschienen auf Einladung der deutschen Botschaft die deutsche ESC-Vetreterin Ann Sophie, der Australier Guy Sebastian sowie die Makemakes. Beide übten gleich einen zuvor von Kulturminister Josef Ostermayer (SPÖ) angedachten deutsch-österreichischen Brückenschlag, indem sie zusammen "I Am Yours" sangen.

ESC: Proben zum 1. Halbfinale

OE24 Logo
Es gibt neue Nachrichten