Wettbüros: Österreichs Vertreter befinden sich im Mittelfeld.
Wie jedes Jahr geben auch heuer die Wettquoten einen frühen Einblick auf die Favoriten des Eurovision Song Contests. Geht es nach den Buchmachern, so gewinnt Mans Zelmerlöw mit seinem Beitrag "Heroes" die 60. Auflage des internationalen Musikwettbewerbs. Im Vergleich zwischen 22 Wettbüros, bewegen sich seine Siegquoten zwischen 2,3 und 3.
Dass der schwedische Triumph - es wäre der sechste in der Historie des ESC - sich jedoch noch nicht in trockenen Tüchern befindet, zeigen die Quoten der knapp dahinter liegenden Verfolger. Auf dem zweiten Rang befindet sich derzeit das italienische Trio Il Volo, das mit seiner pompösen Schmachtnummer "Grande Amore" für Furore sorgen will. Die Quoten liegen hier zwischen 3,75 und 5.
Dreikampf
Aus dem Zweikampf könnte sich allerdings auch ein Dreikampf entwickeln: Fast gleichauf mit Italien liegt ESC-Neuling Australien. Für das Tippen auf den Popsänger Guy Sebastian erhält man eine Quote zwischen 4 und 5. Mit seiner Nummer "Tonight Again" könnte der Wildcard-Teilnehmer für eine ozeanische Sensation sorgen.
Österreichs Vertreter The Makemakes rangieren derzeit im unteren Mittelfeld auf dem 25. Platz. Ihre Quote ist mit bis zu 126 aber schon deutlich höher als jene der Favoriten. Ein Schicksal, das sie mit Conchita Wurst teilen: Auch die letztjährige Gewinnerin galt wenige Wochen vor dem Event noch als Außenseiterin.
Nicht mit der Austragung des 61. Eurovision Song Contests sollten Länder wie Tschechien, San Marino oder Portugal rechnen. Mit einer Wettquote von bis zu 950 belegen sie unter den 40 Teilnehmern abgeschlagen die hintersten Plätze.
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Electro Velvet, Großbritannien: "Still In Love With You" -
Eduard Romanyuta, Republik Moldau (Moldawien): "I Want Your Love"
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Genealogy, Armenien: "Don't Deny"
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Loic Nottet, Belgien: "Rhythm Inside"
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Trijntje Oosterhuis, Niederlande: "Walk Along"
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Pertti Kurikan Nimipäivät, Finnland: "Aina mun pitää"
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Maria-Elena Kyriakou, Griechenland: "One Last Breath"
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Elina Born & Stig Rästa, Estland: "Goodbye To Yesterday"
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Daniel Kajmakoski, Mazedonien: "Autumn Leaves" (Lisja esenski)
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Bojana Stamenov, Serbien: "Beauty Never Lies" (Ceo Svet Je Moj)
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Boggie, Ungarn: "Wars For Nothing"
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Uzari & Maimuna, Weißrussland: "Time"
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Polina Gagarina, Russland: "A Million Voices"
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Anti Social Media, Dänemark: "The Way You Are"
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Elhaida Dani, Albanien: "I'm Alive"
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Voltaj, Rumänien: "All Over Again" (De la capat)
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Nina Sublatti, Georgien: "Warrior"
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Monika Linkyte & Vaidas Baumila, Litauen: "This Time"
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Molly Sterling, Irland: "Playing With Numbers"
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Michele Perniola & Anita Simoncini, San Marino: "Chain Of Lights"
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Knez, Montenegro: "Adio"
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Amber, Malta: "Warrior"
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Mörland & Debrah Scarlett, Norwegen: "A Monster Like Me"
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Leonor Andrade, Portugal: "Ha um Mar que nos Separa"
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Marta Jandova & Vaclav "Noid" Barta, Tschechien: "Hope Never Dies"
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Nadav Guedj, Israel: "Golden Boy"
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Aminata, Lettland: "Love Injected"
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Elnur Huseynov, Aserbaidschan: "Hour of The Wolf"
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Maria Olafsdottir, Island: "Unbroken"
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Mans Zelmerlöw, Schweden: "Heroes"
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Melanie Rene, Schweiz: "Time To Shine"
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John Karayiannis, Zypern: "One Thing I Should Have Done"
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Maraaya, Slowenien: "Here For You"
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Monika Kuszynska, Polen: "In The Name Of Love"
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Edurne, Spanien: "Amanecer"
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The Makemakes, Österreich: "I Am Yours"
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Lisa Angell, Frankreich: "N'oubliez pas"
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Guy Sebastian, Australien: "Tonight Again"
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Ann Sohie, Deutschland: "Black Smoke
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Il Volo, Italien: "Grande amore"
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Electro Velvet, Großbritannien: "Still In Love With You"
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Eduard Romanyuta, Republik Moldau (Moldawien): "I Want Your Love"
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