Am Donnerstag rocken wir den Song Contest! In der 1. Quali-Runde setzten sich die Favoriten durch.
Schrille Show (Kroatien), schräge Töne (Malta), sexy Outfits (Israel) und ein cooler Schwarz-Weiß-Trick (Aserbaidschan). Am Dienstag ging in Liverpool das erste ESC- Semi-Finale über die 450 Quadratmeter große Bombast-Bühne. Mit Pop-Queen Rita Ora als Pausen-Aufputz, Proben-Besuch von König Charles und dem ersten Eklat: Måns Zelmerlöw, der ja 2015 in Wien den Song Contest gewann, bekam keine Akkreditierung!
Finalisten. Nach überraschend hochwertigem Programm, aber unnötig in Länge gezogener Wertung – nur Publikum, keine Fach-Jury, keine 12-Points-Ansage, kein Voting aus Österreich erlaubt - qualifizierten sich die ersten zehn Länder für das große TV-Finale am 13. Mai. Natürlich auch die Wett-Favoriten Loreen (Schweden) und Käärijä (Finnland).
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Spannend: die Buchmacher hatten die Top 10 allesamt richtig prophezeit. Ein gutes Omen für uns!
Fahrplan. Am Donnerstag um ca. 22 Uhr geht es für dann für unsere coolen ESC-Ladies Teya & Salena um alles! Mit der Startnummer 13 will man bei der zweiten Quali-Runde mit der Dancefloor-Hymne Who The Hell Is Edgar? ins Song-Contest-Finale stürmen.
Final-Kurs. Dafür steht bereits am Mittwoch ab 21 Uhr in der M&S Bank Arena die Generalprobe am Plan. Nach dem Mega-Hype jetzt mit einem kleinen Dämpfer: Österreich rutschte zuletzt bei den Wetten auf Platz 10 ab. Trotzdem sollten wir laut Buchmachern zu 91 Prozent das Finale erreichen!
Das sind die Finalisten der 1. Quali-Runde vom ESC 2023:
- Kroatien
- Moldau
- Schweiz
- Finnland
- Tschechien
- Israel
- Portugal
- Schweden
- Serbien
- Norwegen
In der Quali gescheitert sind:
- Niederlande
- Malta
- Lettland
- Aserbaidschan
- Irland