Song Contest

So war das zweite Halbfinale

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Schweden setzte sich in der durch wie Slowenien, Norwegen & Israel.

Israelische Partymusik, zypriotische Schmuseklänge und schwedische Poproutine: Beim 2. Halbfinale des Eurovision Song Contests setzten sich am Donnerstagabend in der Wiener Stadthalle weitgehend die erwarteten Kandidaten durch und ergatterten eines der begehrten Finaltickets für den 23. Mai. Die großen Überraschungen wie in der ersten Runde des Vorentscheids am Dienstag blieben diesmal aus.

Publikum begeistert
Vorausgesagt und eingetreten ist etwa der Aufstieg von Schweden: Mans Zelmerlöw hatte seine Strichmännchen im Griff, schmetterte "Heroes" zur Freude des Publikums mit viel Verve und darf sich weiterhin in der Favoritenrolle sonnen. Gesellschaft bekommt er dort nicht nur vom norwegischen Duo Mörland und Debrah Scarlett, das mit "A Monster Like Me" den stimmungsmäßigen Gegensatz lieferte, sondern wohl auch von Nadav Guedj: Der israelische Jungspund lieferte eine der überzeugendsten Performances des Abends ab und hatte das Publikum mit goldenen Schuhen als "Golden Boy" jederzeit im Griff.



Perfekter Radiopop brachte auch Slowenien ein Ticket für den Samstag: Wobei das Duo Maraaya, unterstützt von einer etwas überflüssigen Luftviolinistin, in "Here For You" zwar viele Tugenden vereint, mit der optischen Umsetzung allerdings keine Zusatzpunkte einheimsen kann. Für Aminata Savadogo gilt dies nicht: Ihr elektronisch geprägter Song "Love Injected" erstrahlte gerade ob der visuellen Opulenz in vielen Farben. Ein (Alb)Traum in rosa war der polnische Beitrag: Monika Kuszynskas Powerballade "In The Name Of Love" überzeugte aber trotz oder vielleicht gerade aufgrund der vielen Kirschblüten im Hintergrund.

Schmacht-Balladen
Komplettiert wird das Feld der Glücklichen von Montenegros Knez, dessen Schmachtfetzen "Adio" ihm ebenso die nötigen Stimmen von Jury und Publikum einbrachte, wie das ähnlich gelagerte, aber noch mehr der Mystik zugewandte "Hour Of The Wolf" von Elnur Hüseynov aus Aserbaidschan. Geradezu zart gelang im Gegensatz dazu dem Zyprioten John Karayiannis' "One Thing I Should Have Done", ein minimalistischer Liebessong, mit dem sich der im Anzug steckende nette Bub von nebenan durchsetzen konnte. Ähnliche Prädikate treffen auf "This Time" der Litauer Monika Linkyte und Vaidas Baumila zu, was sie dennoch nicht am Finaleinzug hinderte.

Verlierer
Das Nachsehen hatten u.a. die Jüngsten im Feld: Irlands Molly Sterling brachte ihr melancholischer Song "Playing With Numbers" ebenso wenig den erhofften Platz für die Finalshow wie Michele Perniola und Anita Simoncini aus San Marino. Das von Ralph Siegel komponierte "Chain Of Lights" konnte trotz Weltverbesserungsansatz nicht punkten. Außerdem ist der ESC heuer seiner barfüßigen Teilnehmerin verlustig gegangen, da die Leichtfüßigkeit von Islands Maria Olafsdottir in "Unbroken" offensichtlich nicht reichte.

ESC: Das zweite Halbfinale



Selbes gilt für die zwar showtechnisch aufwendigen, gesanglich aber enttäuschenden Auftritte von Amber mit "Warrior" (Malta) und Leonor Andrade mit "Ha um mar que nos separa" (Portugal). Bereits im Vorfeld wenig Chancen waren der Schweizerin Melanie Rene ("Time To Shine") und dem tschechischen Duo Marta Jandova und Vaclav Noid Barta ("Hope Never Dies") eingeräumt worden.

Gleichermaßen souverän wie seriös präsentierte sich erneut das vierköpfige Moderatorinnenteam, bestehend aus Mirjam Weichselbraun, Alice Tumler und Arabella Kiesbauer sowie Green Room-Gastgeberin Conchita Wurst, deren Interviews im Künstleraufenthaltsraum für die ORF-Fernsehzuschauer in den Werbepausen verborgen blieb. Kleine Versprecher beim Titel des Song-Contest-Bosses der EBU, Jon Ola Sand, überspielte Weichselbraun indes gewohnt charmant.

Die großen Gags überließ man den Einspielfilmen zur Überbrückung, die etwa auf amüsante Weise österreichische Kultur- und Geistesgrößen wie Helene Winterstein-Kambersky als Erfinderin des wasserfesten Mascara als unverzichtbar für die Geschichte des ESC darstellten. Auch ein Best-of der Pannen beim Voting der vergangenen sechs Jahrzehnte nahmen etwaigen Unwägbarkeiten am Samstag die Dramatik.

Schließlich kommen dann 27 Länder erneut in der Stadthalle zusammen, um den Gewinner unter sich auszumachen. Mit der heutigen Entscheidung steht nun das Teilnehmerfeld für das Finale des Musikwettbewerbs fest. Zu den zehn Aufsteigern aus dem 1. Halbfinale am Dienstag und den zehn glücklichen Kandidaten von heute gesellen sich noch die "Big Five" genannten EBU-Großzahler Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien und Spanien sowie Österreich als Gastgeber und als Sonderteilnehmer Australien.

Diese zehn Acts sind im Finale:

Litauen

Monika Linkyte & Vaidas Baumila: This Time

 

Montenegro

Knez: Adios

 

Norwegen

Morland & Debrah Scarlett: A Monster Like Me

 

Israel

Nadav Guedj: Golden Boy

 

Lettland

Aminata: Love Injected

 

Aserbaidschan

Elnus Huseynov: Hour Of The Wolf

 

Schweden

Mans Zelmerlöw: Heroes

 

Zypern

John Karayiannis: One Thing I Should Have Done

 

Slowenien

Maraaya: Here For You

 

Polen

Monika Kuszynska: In The Name Of Love

Lesen Sie den ganzen Liveticker zum zweiten Halbfinale auf Seite zwei.

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 00:12

Wir verabschieden uns und danken herzlich für's Mitlesen! Gute Nacht!

 00:12

Die Pressekonferenz ist nun beendet und der Abend überstanden.

 00:09

Nadav Guedj wird zum Singen aufgefordert. Aber er mag jetzt wohl nicht.

 00:07

Aminata aus Lettland tritt in der zweiten Hälfte auf. Die Fans freuen sich. Warum auch immer.

 00:01

Zypern sehen wir am Samstag auch in der ersten Hälfte des Finales.

 23:54

Erste Hälfte im Finale für die Norweger.

 23:53

Die Norweger haben einen ziemlichen Fan bei der Pressekonferenz. "I'm shaking", ist sie ganz außer Atem, als sie ihre Frage stellt.

 23:50

So ein sympathischer junger Mann, der im Finale in der ersten Häfte singen wird.

 23:48

Die Slowenen performen ebenfalls in der zweiten Hälfte. Jetzt darf man dem schönen Schweden Fragen stellen.

 23:45

Ein Fan würde sich wünschen, dass die Slowenen mehr Schwung und Bewegung in ihre Performance bringen. Ihm war der Auftritt zu statisch.

 23:44

"Ich schaue nur auf die gute Seite des Lebens", ist sie eine Optimistin. Monika darf in der zweiten Hälfte des Finales auftreten.

 23:41

Ein bisschen Druck verspürt die Polin Monika Kuszynska schon, aber sie versucht, den Druck so gut es geht zu verdrängen.

 23:40

Monika und Vaidas aus Litauen dürfen als erste ziehen, in welcher Hälfte des Finales sie performen werden. Sie sind in der ersten Hälfte an der Reihe.

 23:37

Die Freude und Erleichterung ist den Musikern ins Gesicht geschrieben.

 23:35

Die zehn Sieger nehmen ihre Plätze ein.

 23:34

Die Fans und Journalisten jubeln. Der Saal ist gesteckt voll.

 23:33

Los geht's mit der Pressekonferenz.

 23:28

Sehen Sie hier schon einmal alle Bilder vom zweiten Halbfinale:

Diashow ESC: Das zweite Halbfinale

Song Contest: Das war das zweite Halbfinale

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1 / 60

 23:23

Gleich startet die Pressekonferenz. Danach können auch die restlichen Kandidaten endlich zurück ins Hotel. Oder noch ein bisschen feiern. Aber schon morgen stehen die nächsten Proben an. Da sollte man vielleicht lieber ausgeschlafen sein.

 23:19

Der Trubel in der Stadthalle löst sich langsam auf. Jetzt ziehen alle weiter zu den weiter ESC-Clubbings.

 23:12

Noch kurz frisch machen, dann können sich die glücklichen Sieger der Presse stellen.

 23:04

Nun steht noch eine Pressekonferenz der zehn Gewinner an. Die können ihr Glück bestimmt noch gar nicht fassen, geschweige denn in Worte fassen.

 23:02

Irland, San Marino, Malta, Portugal, Tschechien, Island und die Schweiz sind also ausgeschieden. Im nächsten Jahr haben sie wieder eine Chance.

 22:59

Die Zehn sind voll und das zweite Semifinale vorbei. "Guten Morgen, Australien und gute Nacht Österreich", heißt es wieder.

 22:58

Mega-Party, denn auch Israel ist im Finale.

 22:57

Aserbaidschan hat es auch geschafft. Ebenso wie Lettland.

 22:56

Es geht Schlag auf Schlag: Montenegro und Zypern sind auch im Finale. Nur noch drei.

 22:56

Schweden und Norwegen haben es auch geschafft. Keine Überraschung!

 22:56

Polen und Slowenien sind auch weiter.

 22:55

Als erstes im Finale ist Litauen.

 22:54

Mirjam Weichselbraun verhaspelt sich und hat einen Hänger? Dass das ausgerechnet bei der Liveshow passiert, ist schon ein Pech. Doch sie nimmt's mit Humor.

 22:49

Der Frontmann hätte gerne noch weiter geplaudert, doch Alice Tumler musste ihn leider abwürgen. Ein bisschen irritiert war Dodo schon, dass er nicht noch weiter von seinen neuen Freundschaften und dem Song "I Am Yours" erzählen durfte.

 22:48

Die Makemakes werden mit viel Jubel begrüßt. Keine Überraschung! Dodo erklärt, die haben schon viele neue Freunde gewonnen dank des Song Contests.

 22:47

Ann Sophie sieht gar nicht mehr so krank aus. "Ich bin so aufgeregt. Ich bin noch immer ein bisschen krank", erzählt sie Arabella. Die Deutsche will einfach noch ein bisschen relaxen und viel schlafen, damit sie am Samstag auch wirklich fit ist.

 22:46

"Wir wollen die Italiener stolz machen", ist ihr Ziel. Das haben sie schon jetzt geschafft.

 22:45

Ein kleines Ständchen auf der Ukulele und dann geht's auch schon mit den drei Tenören von "Il Volo" aus Italien weiter.

 22:44

"Wir haben die Zeit unsere Lebens", schwärmt Bianca von Wien und freut sich schon darauf, am Samstag auf der ESC-Bühne zu stehen.

 22:43

Die Kandidaten aus England sind bei Arabella zum Imterview.

 22:40

Das Voting ist nun vorbei. Jetzt beginnt der spannende Teil. Nach einem kleinen Rückblick, was bei der Punktevergabe schon so alles schief gegangen ist.

 22:39

60 Sekunden noch, dann sind die Leitungen geschlossen.

 22:35

Wer schon wieder vergessen hat, wie die 17 Lieder klingen: es gibt natürlich noch einen Schnelldurchlauf.

 22:34

Die Aussage: auch ein kleines Land wie Österreich hat ein riesiges Event wie den Eurovision Song Contest beeinflusst.

 22:32

Jetzt kommt aber nochmal der lustige Part: ein Rückblick auf Österreich und seine Song Contest Geschichte.

 22:30

Alle tanzen noch einmal zu ihren Songs mit und winken in die Kameras. Jetzt heißt es aber auch: alle Fans mobilisieren.

 22:25

Alle Beiträge werden nun noch einmal im Schnelldurchlauf mit ihrer Startnummer gezeigt. Immerhin muss man sich schon entscheiden, denn nur zehn Acts können es heute ins Finale schaffen.

 22:24

Jetzt heißt es gleich voten, voten, voten.

 22:22

Polen

Die Kirschbäume im Hintergrund verbreiten ein schönes Frühlings-Feeling und der Song ist angenehm zum Anhören. Sie werden wir auch ziemlich fix im Finale wiedersehen.

 22:20

Jetzt noch die Polin Monika Kuszynska mit "In The Name Of Love". Dann sind die Auftritte des zweiten Semifinales auch schon wieder vorbei. Das ging aber schnell.

 22:19

Slowenien

Das Publikum ist total motviert, klatscht mit und schwingt Fahnen.

 22:17

Die Stimme von Marjetka erinnert ein bisschen an Duffy. Nein, nicht Duffy Duck, sondern die Sängerin.

 22:15

Die vorletzte Performance des Abends: Maraaya aus Slowenien. Sie haben heute besonders viele Fans mitgebracht. Aber der Weg war ja auch nicht weit.

 22:14

Zypern

Keine schlechte Stimme, aber ein bisschen schnulzig ist der Song leider schon.

 22:12

Zypern schickt John Karayiannis beim Song Contest an den Start. Im Anzug und mit dicker schwarzer Rahmenbrille singt er "One Thing I Should Have Done".

 22:10

Schweiz

Das Interessanteste an ihrer Performance ist ihr sexy weißes Kleid. Die Windmaschine verausgabt sich jetzt ganz schön und der lange transparente Rock flattert wild. Achja...singen tut sie natürlich auch. Und zwar "Time To Shine".

 22:08

Nur noch vier Acts haben ihren Auftritt vor sich. Jetzt ist erst einmal die Schweizerin Mélanie René an der Reihe.

 22:07

Schweden

Von dem Song "Heroes" wird das ganze Publikum mitgerissen.

 22:06

Seine Bühnenshow ist einfach der Wahnsinn. Strichmännchen und Schmetterlinge. Und Mans ist natürlich auch schön anzuschauen.

 22:04

Publikumsliebling und Favorit Mans Zelmerlöw darf endlich auf die Bühne. Darauf haben vor allem die weiblichen Fans den ganzen Abend gewartet. Der Jubel kennt keine Grenzen.

 22:02

"I kissed a girl, for the first time", meint Conchita, als ihr die Norwegerin Debrah einen Kuss auf die Wange drückt. Das können wir ihr ja fast nicht glauben.

 22:01

Endlich wieder Conchita aus dem Green Room. Ein bisschen haben wir sie ja schon vermisst.

 21:59

Island

In ihrem rosa Tüllkleidchen erinnert das süße Mädchen an vieles: Abschlussballkönigin, Feenprinzessin. Da kann man sich gar nicht entscheiden. Aber ihr Song "Unbroken" ist gar nicht mal so schlecht und die Wettbüros sehen sie schon im Finale.

 21:58

Island ist an der Reihe. Maria Olafs ist natürlich barfuß und hinterlässt auf der Bühne ihre Fußabdrücke.

 21:56

Aserbaidschan

Die zwei Akrobaten, die er sich als Tänzer engagiert hat, machen ihren Job zwar gut, aber es ist schon fast ein bisschen too much. Die Performance lenkt eher vom Gesang ab.

 21:54

Elnur Huseynov singt "Hour of the Wolf" und sieht ein bisschen aus wie eine Mischung aus Justin Timberlake und einem jungen Manuel Ortega.

 21:53

Nach der tollen Frauenstimme wieder ein Mann. Diesmal aus Aserbaidschan.

 21:52

Lettland

Ihr rotes Kleid ist ins Bühnenbild eingearbeitet. Gute Idee und sieht auch wirklich hübsch aus.

 21:50

Sie trifft jeden Ton perfekt. Diese kraftvolle und einzigartige Stimme kann sich wirklich hören lassen. Und hübsch ist Aminata auch noch. Das ganze Paket also.

 21:49

Also diese Performance wird jetzt schwer zu toppen sein. Die arme Aminata aus Lettland, die jetzt dran ist.

 21:47

Israel

Was für eine Stimmung! Den Refrain kennt wirklich jeder im Publikum. Backstreet Boys mit orientalischen Einflüssen könnte man es nennen.

 21:47

Jetzt gehen die Leute so richtig ab, tanzen und singen mit. Unglaublich!

 21:45

Der Liebling der Herzen (zumindest bei allen, die nicht Mans Zelmerlöw die Daumen drücken): Nadav Guedj aus Israel.

 21:44

Tschechien

Grande Finale des Songs "Hope Never Dies" und alle sind begeistert. Standing Ovations für die Tschechen.

 21:43

Wer sich auch denkt, Martas Gesicht oder Stimme schon mal irgendwo gesehen oder gehört zu haben: sie hat schon mit den Finnen von Apokalyptica und der deutschen Band Revolverheld zusammengearbeitet.

 21:41

Tschechien macht sich bereit für seinen alles entscheidenden Auftritt. Marta Jandová und Václav Noid Márta werden mit tosendem Applaus empfangen.

 21:40

Portugal

Das Publikum klatscht und singt mit. Ein bisschen angestrengt schaut Leonor beim Singen drein.

 21:38

Bei den Buchmachern hat "Há un mar que nos separa" ja keine so guten Chancen. Aber die Fans sind von Leonor begeistert und feuern sie an.

 21:37

Nach dieser Mega-Performance wird es die Portugiesin Leonor Andrade schwer haben.

 21:35

Norwegen

In der dunklen Liebesballade geht es darum, sich seiner Vergangenheit zu stellen und einen geliebten Menschen loszulassen. Damit können sich wohl die meisten identifzieren.

 21:34

Kaumw enige Töne gesungen beginnen die Zuschauer schon zu jubeln. Ein gutes Zeichen. "A Monster Like Me" kommt total gut an.

 21:32

Vor dem Song Contest kannten die Norweger Morland und Debrah Scarlett gar nicht. Erst der ESC brachte die beiden zusammen. Das ist ja fast romantisch.

 21:32

Nochmal Applaus für Molly aus Irland, dann kann es auch schon mit dem nächsten Act weitergehen.

 21:30

"Grün ist die Farbe der Hoffnung", begrüßt Conchita aus dem Green Room und setzt sich zu den Kandidaten aus San Marino.

 21:29

Malta

Amber hat schon fünfmal am Malta-Vorentscheid für den ESC teilgenommen. Jetzt hat's endlich geklappt. Die Freude, 2015 auf der Song Contest-Bühne zu stehen, ist ihr anzusehen.

 21:27

Schlag auf Schlag geht's hier weiter. Die erste Schnulze des Abends: Amber singt "Warrior" und begeistert die Massen nicht nur mit ihrer kraftvollen Stimme, sondern auch mit Conchita-Effekten: Flügel und Feuer bei der Show.

 21:24

Montenegro

Knez aus Montenegro steht nun mit "Adio" auf der ESC-Bühne.

 21:22

San Marino

Die typischen Handbewegungen dürfen natürlich auch nicht fehlen. Die Leute jubeln

 21:20

An Micheles Stimme kann man aber wirklich nichts aussetzen.

 21:18

Die Jüngsten sind nun an der Reihe. Für San Marino treten Anita Simoncini und Michele Perniola an. Michele, der Justin Bieber für Arme.

 21:17

Irland

Dass eine ihrer Lieblingskünstlerinnen Lana Del Rey ist, verwundert uns bei diesem Song nicht. Das Lied könnte auch gut von Lana Del Rey sein.

 21:15

Molly Sterling hat sich für ihren Auftritt hübscher gemacht als bei der Probe. Mit dunklem Augen-Make-Up und der blonde Mähne offen blickt sie verführerisch in die Kamera, während sie "Playing With Numbers" singt.

 21:13

Litauen

Ein bisschen erinnert Monika an eine kleine Kylie Minogue. Das Publikum jubelt, bevor auch schon der nächste Act in den Startlöchern steht.

 21:12

Und jetzt der Kuss! Der Saal rastet aus. Ein gelungener Start in den Abend.

 21:11

Monika Linkyte trifft aber nicht immer alle Töne ganz richtig. Wenigstens hat sie Duett-Partner Vaidas Baumila an ihrer Seite, der ein bisschen souveräner ist.

 21:10

Litauen hat heute die Startnummer eins und darf dem Publikum als erstes einheizen.

 21:09

Pyrotechnik funktioniert. Windmaschine auch. Und Wien ist natürlich erst Recht bereit für das zweite Halbfinale.

 21:07

"Good Morning Australia", ruft die ganze Halle unisono. Ob die Australier davon jetzt wach werden? Wohl eher nicht...

 21:06

Alle Kandidaten sind nun auf der Bühne und lassen sich von den 10.000 Fans zujubeln.

 21:03

Und Conchita!! Ach! Sie ist einfach der Liebling aller und macht ihren Job super. "Die Ehre ist meine und die Bühne eure", heißt sie die 17 Acts Willkommen.

 21:02

Und Mirjam Weichelsbraun zeigt wieder Dekolleté.

 21:01

Die Moderatorinnen werden werden mit viel Beifall begrüßt. Alice Tumlers Kleid ist aber ganz schön kurz.

 21:00

Die Europahymne erklingt und alle klatschen und jubeln.

 20:56

Nur noch wenige Minuten. In der Halle steigt die Spannung und die Vorfreude.

 20:42

Tolle Stimmung. Die meisten jubeln für Schweden oder Israel. Die beiden müssen sich heute bestimmt keine Sorgen machen. Aber wer weiß? Schon der Ausgang des ersten Halbfinales hielt einige Überraschungen bereit.

 20:31

In der Stadthalle warten alle schon gespannt auf den Startpfiff, während die Stars Backstage bestimmt schon nervös sind. Denn der nächste Auftritt ist keine Probe mehr. Es geht um (fast) alles.

 20:17

Bald wird's ernst. In vierzig Minuten heißt es: Bühne frei für die 17 Acts, die sich noch für das Finale qualifizieren wollen.

 20:07

Trotz nasskalten Wetters haben sich am Donnerstagabend rund 100 Teilnehmer unter dem Motto "To Russia with Love" zum "Regenbogenmarsch für Menschenrechte" im Sigmund-Freud-Park bei der Votivkirche eingefunden. Unterstützt wurde die Aktion von der HOSI-Wien (Homosexuellen Initiative), um anlässlich des Eurovision Song Contest auf die rechtliche Situation von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender-und intersexuellen Personen in aller Welt aufmerksam zu machen.

 19:56

Im Interview gibt Ann Sophie Entwarnung: sie wird selbstverständlich beim Song Contest antreten. Sie ist fast wieder gesund. " “Mir geht es heute schon besser. Ich habe noch Kopfschmerzen, Nase zu, fühle mich schlapp, aber es wird schon, es muss", meint sie gegenüber SWR3.

 19:46

Andere ESC-Fans stürmen derweil schon in die Stadthalle. Drinnen wird's langsam ganz schön voll.

 19:37

"Wir sind so froh, dass wir heute da sein dürfen, dass wir endlich mal ein paar Lieder spielen dürfen, dass so viele Leute gekommen sind", sagt Sänger Dodo.

 19:30

War ja klar, dass die drei Burschen dem Publikum ordentlich einheizen. Es wird mitgesungen und getanzt.

 19:18

Die Makemakes spielen natürlich nicht nur ihren ESC-Hit "I Am Yours", sondern Songs vom ganzen Album. Die Fans sind begeistert.

 18:57

Am Rathausplatz sind 2.000 Leute, die alle nur für den Auftritt der Makemakes da sind.

Makemakes © Facebook

(c) Facebook

 18:39

Kirill, der Patriarch der russisch-orthodoxen Kirche, hofft, dass Russland beim Eurovision Song Contest verliert - um den Anmarsch "bärtiger Sängerinnen" in das Riesenreich im kommenden Jahr zu vermeiden. Die russische Vertreterin Polina Gagarina gilt jedoch als eine der Favoritinnen für die heurige ESC-Ausgabe, deren Finale am 23. Mai in Wien über die Bühne geht.

 18:18

Die kranke Ann Sophie kann den heutigen Tag noch zur Erholung nutzen. Im Hotel hat sie auch schon ein Care-Paket bekommen.

Ann Sophie Song Contest © Facebook

(c) Facebook

 18:05

Die Massen strömen auch schon zum Rathausplatz ins Eurovision Village, wo die Stimmung beim Public Viewing immer besonders am Kochen ist.

 17:51

Währenddessen freuen sich die Makemakes über so viel Fanliebe.

Makemakes © Facebook

(c) Facebook

 17:37

Vor der Stadthalle tummeln sich bereits die ersten Fans, die auf den Einlass für die Liveshow warten.

 17:15

Kurz dürfen alle verschnaufen und sich vor der Entscheidungsshow ein wenig stärken. Hinter den Kulissen werden die Auftritte noch einmal genau unter die Lupe genommen. Vielleicht gibt's ja noch ein paar Töne, die nicht so ganz sitzen.

 17:01

Das war die letzte Probe. Ein paar Kleinigkeiten wären noch verbesserungswürdig, aber das macht ja auch den Charme eine Liveshow aus.

 16:58

Einige Leute im Publikum haben wohl nicht ganz verstanden, dass die Punktevergabe noch gefakt ist und jubeln ziemlich mit. Zum Glück klärt Arabella gleich auf, freut sich aber über den Jubel und die gute Stimmung.

 16:55

Alice Tumler und Arabella Kiesbauer verlesen die fiktiven Gewinner. In der Stadthalle ist die Freude groß, obwohl die Leute ja wissen, dass das richtige Voting erst ansteht. Aber egal. Es sind die kleinen Freuden, die zählen.

 16:49

1 Minute 48 Sekunden sind pro Interview Zeit. Alice Tumler war grad ein bisschen zu schnell. Aber dafür wird ja auch geprobt.

 16:46

Noch ein paar gestellte Interviews, doch auch dabei haben die Moderatorinnen viel Spaß. Arabella vergisst, ihrer Interviewpartnerin das Mikrofon zu reichen und gejodelt wird auch.

 16:40

Alice Tumler spricht diesmal mehr Französisch als beim ersten Halbfinale. Zumindest wirkt's so. Das 'Voting' ist nun zu Ende.

 16:39

In 60 Sekunden ist das fingierte Voting vorbei.

 16:33

Bis jetzt ist auch bei der letzten Probe alles ohne Schwierigkeiten über die Bühne gegangen. Keine technischen Probleme wie gestern, keine Versprecher und auch die Performances sitzen von Anfang bis zum Ende. Das kann nur ein gutes Zeichen für die Liveshow in wenigen Stunden sein.

ESC-Probe für 2. Halbfinale

Die 17 Teilnehmer des zweiten Halbfinales probten in ihren Kostümen von Publikum.

Die 17 Teilnehmer des zweiten Halbfinales probten in ihren Kostümen von Publikum.

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ESC: Big 5 am Rathausplatz

Bejubelte Auftritte von Großbritannien, Frankreich, Spanien, Italien. Deutschlands Ann Sophie musste krankheitsbedingt absagen. Australiens Guy Sebastian wurde begeistert aufgenommen.

Bejubelte Auftritte von Großbritannien, Frankreich, Spanien, Italien. Deutschlands Ann Sophie musste krankheitsbedingt absagen. Australiens Guy Sebastian wurde begeistert aufgenommen.

Bejubelte Auftritte von Großbritannien, Frankreich, Spanien, Italien. Deutschlands Ann Sophie musste krankheitsbedingt absagen. Australiens Guy Sebastian wurde begeistert aufgenommen.

Bejubelte Auftritte von Großbritannien, Frankreich, Spanien, Italien. Deutschlands Ann Sophie musste krankheitsbedingt absagen. Australiens Guy Sebastian wurde begeistert aufgenommen.

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Bejubelte Auftritte von Großbritannien, Frankreich, Spanien, Italien. Deutschlands Ann Sophie musste krankheitsbedingt absagen. Australiens Guy Sebastian wurde begeistert aufgenommen.

Probe der 7 Fixstarter

ESC: Diese Zehn sind weiter

Georgien: Nina Sublatti, "Warrior"

Albanien: Elhaida Dani, "I'm Alive"

Rumänien: Voltaj, "De la capat/All Over Again"

Belgien: Loic Nottet, "Rhythm Inside"

Armenien: Genealogy, "Face The Shadow"

Russland: Polina Gagarina, "A Million Voices"

Ungarn: Boggie, "Wars For Nothing"

Serbien: Bojana Stamenov, "Beauy Never Lies"

Estland: Elina Born & Stig Rästa, "Goodgye To Yesterday"

Griechenland: Elena Maria Kyriakou, "One Last Breath"

Song Contest: 1. Halbfinale