ESC-Stars begeistern in Jury-Show

Im Studio wird jetzt das Ergebnis verlesen - aber natürlich nicht das Echte. Das Moderatorinnen-Trio ruft zwar Teilnehmer auf die Bühne, die Freude simulieren, es ist aber nicht das echte Ergebnis des Jury-Votings.

Kleine Fehlerchen, die es bei der Moderation am Nachmittag noch gab, wurden ausgebessert, Unsicherheiten sind verschwunden.

Jetzt gibt es Interviews mit den Semifinalisten. Diesmal sind sie wirklich da und die Moderatorinnen sprechen nicht mit Volunteers, die einspringen.

Heute vergibt die Jury ihre Punkte, in der morgigen Live-Show sind dann die Zuseher am Zug und können für ihre Lieblinge abstimmen. Das Ergebnis der Jury-Wertung wird heute noch nicht verkündet.

Das waren alle Kandidaten. Es gibt jetzt alle im Schnell-Durchlauf, der Voting-Aufruf wird geprobt.

Georgien

Das ist schon wieder die letzte Kandidatin des ersten Semifinales. Nina Sublatti mit "Warrior". Sie sieht auch aus wie eine Kriegerin, eine sehr hübsche.

Rumänien

Voltaj wollen mit "De La Capat/All Over Again" nicht nur gewinnen, sondern etwas bewirken. Sie unterstützen Kinder, deren Eltern im Ausland arbeiten, weil es in Rumänien keine Arbeit für sie gibt. Auf der Bühne werden Bilder einsamer Kinder eingeblendet, um ihre Aussage zu verdeutlichen.

Albanien

"I'm Alive" von Elhaida Dani. Auf jeden Fall heiß!

Dänemark

Ein Titel wie aus den guten alten Zeiten, der für gute Stimmung bei den Zusehern sorgt. Es wird fleißig geklatscht.

Die vier Jungs von Anti Social Media machen sich bereit für ihren Retro-Auftritt zu "The Way You Are".

Russland

Polinas Stück lädt zum Mitklatschen ein. Und im weißen, tief dekolletierten Kleid sieht sie fast aus wie ein sexy Engel. Der Applaus zeigt, wie gut sie ankommt.

Eine der Favoritinnen des Song Contests: Polina Gagarin mit "A Million Voices".

Weißrussland

Maimuna trägt ein weißes Kleid, die Windmaschine lässt es wehen. "Die Zeit ist wie der Donner", lautet der Text zur Inszenierung.

"Time" - das Duo Uzari und Maimuna ist dran. Er singt, sie spielt Geige. Hier trifft Dance auf Klassik.

Ungarn

Am Ende des Songs wird aus Boggie Sternenhimmel eine grüne Wiese. Schön umgesetzt.

Boggie präsentiert "Wars for Nothing". Ein sehr einfaches Friedenslied. So ist auch ihr Auftritt. Sie trägt ein dunkelrotes Abendkleid, hinter ihr und auf dem Boden funkeln Sterne.

Serbien

Die Startnummer 9: Bojana Stamenov mit "Beauty Never Lies" - eine echte Powerhymne, die plötzlich zu einer flotten Dance-Nummer wird. Dazu ihr Diven-Auftritt - das ist Song Contest pur!

Mazedonien

Daniel Kajmakoski, der in Wien aufgewachsen ist und schon bei Starmania mitgemacht hat, stimmt "Autumn Leaves" an.

Estland

Es muss nicht immer bombastisch sein. Die Zuseher mochten das Duo aus Estland.

Estland

"Goodbye To Yesterday": Bei Elina Born und Stig Rästa dreht sich alles um den Song, ihre Show ist reduziert, die Outfits sind schlicht.

Griechenland

Ihr Kleid bietet alles, was ihre Fans lieben: Es glitzert ganz wunderbar und hat einen Ausschnitt bis zum Bauchnabel. Begeisterung im Publikum!

Griechenlands Schönheit Elena Maria Kyriakou singt "One Last Breath".

Conchita sagt aus dem Greenroom "Hallo" und plauscht mit Loic Nottet.

Finnland

PKN fallen nicht nur auf, weil sie Punkrock singen, ihr Song ist auch extrem kurz. Darin liegt bekanntlich die Würze. Dem Publikum gefällt's.

Bühne frei für die finnischen Publikums-Lieblinge: Pertti Kurikan Nimipäivät mit ihrer Punkrock-Nummer "Aina Mun Pitää". Ihre Outfits passen zum Genre. Nicht ganz die klassische ESC-Nummer, aber das kommt bei den Finnen öfter vor.

Niederlande

Es wird ruhiger: Trijntje Osterhuis aus den Niederlanden stimmt ihre Ballade "Walk Along" an. Optisch setzt sie auf ihr Dekolleté.

Belgien

Riesen-Applaus für den Belgier.

Loic in Schwarz, seine Tanzcrew trägt Weiß. "Rhythm Inside" hat er selbst komponiert - er kann seine Stimme und seine Dance-Moves zeigen.

Die Stadthalle macht sich bereit für Loic Nottet, den belgischen ESC-Star.

Armenien

Eine dramatische Inszenierung, die von dunkler Kleidung unterstützt wird.

"Face the Shadow" von Genealogy. Sechs Künstler aus sechs Ländern, alle mit armenischen Wurzeln. Sie verkörpern das Motto des heurigen Song Contests - Building Bridges.

Moldawien

Der Moldawier erinnert an eine Boyband - mit cooler Tanzshow und eingängiger Melodie. Der Jubel könnte größer sein.

Eduard legt los mit seinem Song "I Want Your Love" und seiner unterhaltsamen Show.

Das erste Land wird vorgestellt - Moldawien mit Eduard Romanyuta.

Das Moderatoren-Trio ist auf der Bühne: Arabella Kiesbauer, Mirjam Weichselbraun und Alice Tumler begrüßen das Publikum.

Was für ein Aufmarsch! Alle 16 Delegationen sind auf der Bühne. Und Conchita stimmt noch einmal ihren Siegersong an.

"Willkommen zum Eurovision Contest aus Österreich", eröffnet Wurst die Show. Jetzt kommen alle Teilnehmer des ersten Semi-Finales auf die Bühne.

Die Stimmung in der Stadthalle ist großartig! Alle jubeln für Conchita.

Conchita Wurst steht auf der Bühne und singt "Rise Like A Phoenix".

In der Stadthalle beginnt jetzt die erste Jury-Show vor Live-Publikum. Erst wird der Moment gezeigt, in dem Conchita vergangenes Jahr zur Siegerin gekürt wurde.

Die Fashion Show am Rathausplatz:

© Harald Artner/TZ ÖSTERREICH

Foto: (c) Harald Artner/TZ ÖSTERREICH

Am Rathausplatz wird jetzt die Mode Europas gefeiert - Fashion for Europe. Die Stimmung ist spitze und das Wetter spielt auch mit.

Vor der Wiener Stadthalle herrscht reges Treiben. Das Publikum für die Jury-Show um 21 Uhr strömt schon hinein.

Zum Nachlesen: Das war die 1. Probe vor Publikum - hier geht's zur Story >>

Bei "Fashion for Europe" ist natürlich auch Österreich dabei - vertreten durch Designerin Lena Hoschek.

Am Rathausplatz versammeln sich schon jede Menge Neugierige: Hier gibt es gleich die Euro Fashion Show.

Die Gehörlosen-Pressekonferenz ist jetzt vorbei.

Dass Pressezentrum in der Wiener Stadthalle hat sich etwas geleert. Viele Journalisten haben sich auf den Weg zum Rathausplatz gemacht, wo es um 20 Uhr die Euro Fashion Show gibt. Die ist sicher sehenswert - Designer aus allen Teilnehmerländern präsentieren ihre Mode.

Gute Nachrichten für alle Fans der neuen Ampelpärchen: Grünen-Stadträtin Maria Vassilakou gab via Facebook bekannt, dass sie bleiben sollen. "Das ist großartig für die Akzeptanz von lesbischwulen Paaren und natürlich auch für den Wien-Tourismus. Wir haben daher beschlossen, dass wir die neuen Symbole beibehalten", erklärte sie. Ursprünglich wurden die Ampeln für Life Ball und Song Contest aufgehängt, als klares Zeichen für Toleranz.

Backstage in der Stadthalle beginnen die Nerven zu flattern! In knapp zwei Stunden beginnt die Jury-Show. Dann müssen die ESC-Kandidaten die Juroren aus allen Teilnehmerländern überzeugen. Ihre Stimmen sind wichtig. Aber auch das Saal-Publikum zählt - sie können morgen für ihre Favoriten anrufen und ihnen zu einem Platz im großen Finale am Samstag (23. Mai) verhelfen.

Der Gebärden-Dolmetscher übersetzt Conchitas "Rise Like A Phoenix" in Gebärdensprache.

In einem Video wird erklärt, wie die Songs in Gebärdensprache übertragen werden.

Eva-Maria Hinterwirth: "Wir wollen Musik jedem anbieten, auch Gehörlosen."

Jon Ola Sand: "Wir sind sehr stolz auf dieses Projekt."

Alles Shows werden in internationale Gebärdensprache übertragen. Das ist das erste Mal in ORF- und ESC-Geschichte, sagt Edgar Böhm.

Pressekonferenz beginnt

Die Pressekonferenz mit Edgar Böhm, Jon Ola San, Eva Maria Hinterwirth beginnt. Sie wird in Gebärdensprache übersetzt.

Zur ersten öffentliche Darbietung waren unter anderem die Stadthallenanrainer geladen worden. Die Stadt bzw. der ORF bedankte sich auf diesem Weg für die Geduld der Nachbarn. Auch Mitarbeiter von Sozialeinrichtungen oder Pflegeeltern waren bedacht worden. Insgesamt wurden 8.000 Karten vergeben - in den Verkauf gelangten für diese Show keine Tickets.

In der Halle wurden die Premierengäste von Videos alter ESC-Siegertitel sowie einem Moderatorenduo empfangen, das sich durchaus erfolgreich bemühte, Stimmung zu erzeugen. Die Frage "Ihr seid doch hoffentlich alle partybereit?" wurde jedenfalls vielstimmig bejaht. Die Teilnehmer und deren Delegationen hatten zu diesem Zeitpunkt bereits im "Green Room", also dem vis a vis der Bühne eingerichteten Wartebereich, Platz genommen.

Auch Song-Contest-Queen Conchita Wurst erschien höchstpersönlich auf der Bühne und stimmte ihr "Rise Like A Phoenix" an.

Generalprobe geglückt!

Das "1. Dress Rehearsal" - also die erste Generalprobe - für das morgige erste Semifinale fand vor vollen Rängen statt. Der Jubel war groß.

Der Moldawier legt eine recht wilde Bühnenshow hin

© APA/GEORG HOCHMUTH

Die Künstler können jetzt verschnaufen und Kraft tanken für die Juryshow um 21 Uhr.

Die Auftritte waren heute eher unspektakulär. Es wollen sich wohl alle noch was für das Finale aufheben.

Das Moderatorinnen-Trio Arabella Kiesbauer, Mirjam Weichselbraun und Alice Tumler bei der Probe

© APA/GEORG HOCHMUTH

(c) APA / Hochmuth

Die Probe ist vorbei.

Die Finalisten werden nun aufgerufen. Jedoch nehmen jetzt Volunteers die Plätze der Finalisten ein, jubeln tun sie trotzdem.

Der Sänger Eduard Romanyuta aus Moldawien

© APA/ROBERT JAEGER

(c) APA / Jaeger

Die ORF-Mitarbeiter beantworten auch die Fragen, die später den Künstlern gestellt werden. Es wirkt sehr skurril.

Kiesbauer und Weichselbraun üben für ihre Interviews. ORF-Mitarbeiter springen für die Kandidaten ein.

Patzer bei Moderatorin Alice Tumler. Sie spricht in die falsche Kamera und fragt die Regie nach der Zeit.

Auch die Voting-Aufrufe werden geprobt. Morgen, bei der Live-Show, muss alles sitzen.

Zum Schluss gab es noch alle Semifinal-Teilnehmer der ersten Runde im Schnelldurchlauf.

Conchita Wurst - in Blau - meldet sich aus der Artist Area. Sie strahlt und sieht im Hosenanzug hinreißend aus.

Die Georgierin ist die letzte Starterin des ersten Semifinales. Die Kostümprobe ist gleich vorbei.

Nun die "Kriegerin" Nina Sublatti aus Georgien mit ihrem Song "Warrior". Drama pur! Sie trägt ein schwarzes Kleid mit Federn an den Schultern.

Auf einer Leinwand sieht man Bilder von traurigen Kindern.

Voltaj aus Rumänien wirken düster. Sie wollen mit ihrem Song Kinder unterstützen deren Eltern im Ausland arbeiten.

Für Albanien steht Elhaida Dani auf der Bühne. Sie trägt schwarz und ein funkelndes Cape.

Jetzt gibt es Anti Social Media aus Dänemark. Eine gutgelaunte Retroshow.

Gerade war die russische Starterin Gagarina ganz in weiß auf der Bühne. Das Publikum liebt sie.

Für Austro-Mazedonier Daniel Kajmakoski ist sein Auftritt ein Heimspiel. Er ist ja in Wien aufgewachsen.

Estland konzentriert sich bei seinem Auftritt ganz auf den Song.

Drama auf der Bühne und eine sehr sexy, glamouröse Griechin - Maria Elena Kyriakou mit "One Last Breath".

Nach Trijntjes Ballade kommen die finnischen Punkrocker. Ein gewaltiger Stimmungswechsel! Pertti Kurikan Nimipäivät sind etwas anders als die übrigen ESC-Teilenehmer. Aber ihre Show kommt an. Und Mirjam Weichselbraun hat den Namen der Band brav gelernt.

Trijntje Oosterhuis aus den Niederlanden ist an der Reihe.Sie hat um ihr Kostüm für heute lange ein Geheimnis gemacht. Jetzt wissen wir, dass sie in Schwarz beim Semifinale antritt. Keine so große Überraschung.

Der Belgier zählt zu den Publikumslieblingen und hat überzeugt.

Applaus für die Hymne von Genealogy und es geht rasant weiter mit Loic Nottet aus Belgien.

Moldawien hat den Anfang gemacht und wurde bejubelt. Jetzt kommt Armenien.

Nachdem alle Kandidaten des ersten Semifinales präsentiert wurden, sind die Moderatorinnen an der Reihe.

Conchita begrüßt das Publikum! Jubel, in der Halle: "Teilnehmer, die Bühne gehört euch!"

Erst gehört die Bühne Conchita Wurst, die "Rise Like A Phoenix" zum Besten gibt, den Siegertitel von 2014.

In der Stadthalle beginnt jetzt die Kleiderprobe.

So schaut es momentan vor der Wiener Stadthalle aus

© APA/ROLAND SCHLAGER (c) APA/ROLAND SCHLAGER

Tourismus profitiert

Der Österreich Werbung steht ein Sonderbudget von 1,2 Mio. Euro zur Verfügung. Man wolle ein "zeitgemäßes Bild von Österreich" verbreiten, wie Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner (ÖVP) in einer Aussendung zitiert wird. "90 Prozent unserer Nächtigungen kommen aus Ländern, die am Song Contest teilnehmen." Der Werbewert des Gesangswettbewerbs wird auf rund 100 Mio. Euro geschätzt.

Song Contest-Schilder "behübschen" die Wiener Parks

© APA/ROLAND SCHLAGER (c) APA/ROLAND SCHLAGER

Am neuesten Stand

Bereits Ende April hat Microsoft, heuer offizieller Technologiepartner des Song Contests, eine eigene ESC-App für Android und iOS veröffentlicht. Diese erfährt nun kurz vor der finalen Phase des Wettbewerbs ein Update: Neben Hintergrundinfos zu den Teilnehmern können User nun auch die Votingfunktion nutzen. So kann per App in den beiden Semifinals sowie dem großen Finale am Samstag für den persönlichen Favoriten abgestimmt werden.

Schöntrinken

Wer ein wenig alkoholische Unterstützung zur Feier des Eurovision Song Contests möchte, für den hat das städtische Wiener Weingut Cobenzl nun die Sonderausgabe "12 Punkte-Edition" aufgelegt, die es auch im Eurovision Village am Rathausplatz zu kaufen gibt. Und auch hier ist Diversität Trumpf: So gibt es die Sorten Gemischter Satz, Grüner Veltliner und Riesling. (www.weingutcobenzl.at)

© Weingut Cobenzl (c) Weingut Cobenzl

Österreicher freuen sich

81 Prozent der Österreicher sehen den ESC als gute Möglichkeit, das Land in der Welt zu präsentieren. Dies ergab eine vom ORF beauftragte Umfrage des Instituts Integral. Demnach sind sich auch 80 Prozent der Befragten sicher, dass durch den ESC der Bekanntheitsgrad Österreichs in der Welt erhöht wird. Und spurlos geht der Song Contest an nahezu keinem Österreicher vorbei - geben doch immerhin 93 Prozent an, Berichte und Sendungen zum Event mitverfolgt zu haben.

Am Rathausplatz wird noch fleißig gearbeitet:

Gratisumarmungen

Die Stimmung im Pressezentrum der Wiener Stadthalle, wo sich aktuell aufgrund des Song Contests rund 1.700 Medienvertreter aus aller Welt tummeln, ist nach wie vor bestens. Wo sich Vertreter traditioneller Medien unter Fanblogger und arrivierte ESC-Enthusiasten mischen, überlässt man aber nichts dem Zufall. So marschieren seit einigen Tagen junge Männer durch die Halle und verteilen "free hugs", wie auf einem Schild zu lesen ist. Und die Gratisumarmungen werden (meistens) gerne angenommen.

Im Euro Fan Cafe Vienne gibt es heute als Einstimmung eine Show mit „großen Stimmen“ des Songcontest. Mit dabei sind die ehemaligen ESC-Sieger Niamh Kavanagh (1993, Irland) und Jan Johansen (1995, Schweden). Auch zwei ehemalige Teilnehmer aus Österreich sind am Start: Nadine Beiler und der unverwüstliche Tony Wegas.

Das sind die Teilnehmer am ersten Semifinale

Diashow Die Chancen der 40 Stars

1. MOLDAWIEN, Derzeit Platz 39

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Eduard Romanyuta
I Want Your Love
Junger, gebürtiger Ukrainer mit 90er-Jahre-Pop aus der Feder eines schwedischen Songwriter- und Produzententeams.

2. ARMENIEN, Derzeit Platz 25

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Genealogy
Face The Shadow
Eigens gecastete Pop-Band mit Mitgliedern aus sechs Ländern. Simpel gestrickter Song, Schattenspiele im Hintergrund.

3. BELGIEN, Derzeit Platz 12

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Loïc Nottet
Rhythm Inside
Ex-„The Voice“-Starter, der hörbar seiner Heldin Lorde nacheifert. Zeitgemäße Nummer, coole Show. So gut wie sicher im Finale.

4. NIEDERLANDE, Derzeit Platz 28

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Trijntje Oosterhuis
Walk Along
Die gestandene Jazz- und Popsängerin setzt auf Song von Anouk („Birds“), schlichte Show und tiefes Dekolleté.

5. FINNLAND, Derzeit Platz 6

© oe24

Pertti Kurikan Nimipäivät
Aina mun pitää
Vier sympathische Punks mit 
Downsyndrom, Autismus und 
ESC-Minisong, die cool rocken, 
statt um Mitleid zu heischen.

6. GRIECHENLAND, Derzeit Platz 22

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Maria Elena Kyriakou
One Last Breath
Blonde Zypriotin mit großer Stimme, klassischer Song-Contest-Dramaballade und Windmaschine.

7. ESTLAND, Derzeit Platz 4

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Elina Born & Stig Rästa
Goodbye To Yesterday
Die estnische Ausgabe der Common Linnets aus dem Vorjahr. Schlichter Song, minimalistische Bühnenperformance.

8. MAZEDONIEN, Derzeit Platz 37

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Daniel Kajmakoski
Autumn Leaves
„Starmaniac“ aus Staffel drei, jetzt für seine Heimat am Start. Nette, aber unspektakuläre Nummer und Show.

9. SERBIEN, Derzeit Platz 26

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Bojana Stamenov
Beauty Never Lies
Stimmgewaltige Powerfrau mit Discopop und Paradiesvogel-Style. Die Regenbogen-Community liebt sie.

10. UNGARN, Derzeit Platz 24

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Boggie
Wars For Nothing
Festival-erprobte Sängerin mit Anti-Kriegs-Nummer und Grafik-Feuerwerk im Hintergrund. Viel Schwarz, viele Gewehre.

11. WEISSRUSSLAND, Derzeit Platz 17

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Uzari & Maimuna
Time
Fescher Sänger, der es im dritten Anlauf – und mit sexy Geigerin – doch noch zum ESC geschafft hat. Nett, aber unspektakulär.

12. RUSSLAND, Derzeit Platz 5

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Polina Gagarina
A Million Voices
Sängerin, Schauspielerin und Castinggewinnerin aus Moskau mit großartiger Stimme und mitreißender Show.

13. DÄNEMARK, Derzeit Platz 33

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Anti Social Media
The Way You Are
Junge Rocker mit Sixties-Einschlag und Anti-Facebook-Nummer. Die Truppe wurde eigens für den ESC gegründet.

14. ALBANIEN, Derzeit Platz 16

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Elhaida Dani
I’m Alive
Castingerprobte Sängerin mit Midtempo-Ethnopop-Nummer und spektakulärer Grafikshow im Hintergrund.

15. RUMÄNIEN, Derzeit Platz 21

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Voltaj
De la capat – All Over Again
Fünf Vollblutmusiker mit Message: Ihr Song dreht sich um das Leid von Gastarbeiter-Kindern in ihrer Heimat.

16. GEORGIEN, Derzeit Platz 18

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Nina Sublatti
Warrior
Pop-Newcomerin, die sich als Glamour-Kämpferin inszeniert. Die Riesenflügel im Hintergrund erinnern verdächtig an Conchita.

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Eurovisions Village wird eröffnet

Das Eurovision Village am Wiener Rathausplatz wird am heutigen Montag mit einer Fashion-Show eröffnet. Um 19:30 startet die offizielle Eröffnung, aber schon ab 12 Uhr wird es für alle Interessierten ein Programm am Rathausplatz geben.

Vienna Symphonic Library liefert Klänge

Wie bereits in den vergangenen Jahren basieren auch beim 60. Eurovision Song Contest wieder viele musikalische Darbietungen auf den symphonischen Klängen der Vienna Symphonic Library. Das Wiener Unternehmen steuert auch Software bei, die bei der gesamten Musikmischung im Soundmobil des ORF zum Einsatz kommt - diese wird bei den drei Live-Shows am 19. 5., 21. 5. und 23. 5. in der Wiener Stadthalle in über 40 Länder der Welt übertragen.

Die Favoritin des ersten Semifinales kommt aus Russland: Polina Gagarins Einzug ins Finale gilt als so gut wie fix. Sie rangiert bei den Wettquoten fürs große Finale am Samstag (23. Mai) derzeit auf Platz 5.

Der Erste, der sich heute der Jury präsentieren darf, ist Eduard Romanyuta aus Moldawien. Er hat die Startnummer eins und wird garantiert eine sehenswerte Show hinlegen. Schon gestern, beim der Eröffnungszeremonie, bewies er sein Talent für außergewöhnliche Auftritte. Er kam in Handschellen, von sexy Polizisten begleitet:

© Harald Artner/TZ ÖSTERREICH

Foto: (c) Harald Artner/TZ ÖSTERREICH

Beim heutigen Jury-Finale vergeben die Juroren ihre Punkte. Ihre Wertungen bleiben aber bis morgen Abend streng geheim.

Der erste große Termin des heutigen Tages steht um 15 Uhr an. Da findet in der Stadthalle die Generalprobe für das morgige Semi-Finale statt. Moldawien, Armenien, Belgien, Die Niederlande, Finnland, Griechenland, Estland, Mazedonien, Serbien, Ungarn, Weißrussland, Russland, Dänemark, Albanien, Rumänien und Georgien werden dabei sein.

Gestern wurde der ESC 2015 mit einem Empfang im Rathaus eröffnet! Davor zeigten sich alle 40 Teilnehmer am roten Teppich, der vom Burgtheater bis ins Rathaus führte. Wir haben die Bilder:

Diashow Song Contest: Die Eröffnung

Eurovision Song Contest: Die Eröffnungszeremonie

© APA

Vorjahressiegerin Conchita Wurst eröffnete den roten Teppich.

Eurovision Song Contest: Die Eröffnungszeremonie

© Harald Artner/TZ ÖSTERREICH

Vorjahressiegerin Conchita Wurst eröffnete den roten Teppich.

Eurovision Song Contest: Die Eröffnungszeremonie

© Harald Artner/TZ ÖSTERREICH

Dänemark: Anti Social Media.

Eurovision Song Contest: Die Eröffnungszeremonie

© APA

Dänemark: Anti Social Media.

Eurovision Song Contest: Die Eröffnungszeremonie

© APA

Litauen: Monika Linkyte & Vainas Baumila.

Eurovision Song Contest: Die Eröffnungszeremonie

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Irland: Molly Sterling.

Eurovision Song Contest: Die Eröffnungszeremonie

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Irland: Molly Sterling.

Eurovision Song Contest: Die Eröffnungszeremonie

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Israel: Nadav Guedj.

Eurovision Song Contest: Die Eröffnungszeremonie

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Georgien: Nina Sublatti.

Eurovision Song Contest: Die Eröffnungszeremonie

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Armenien: Genealogy.

Eurovision Song Contest: Die Eröffnungszeremonie

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Armenien: Genealogy.

Eurovision Song Contest: Die Eröffnungszeremonie

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Estland: Elina Born & Stig Rästa.

Eurovision Song Contest: Die Eröffnungszeremonie

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Die Song Contest-Ladys: Mirjam Weichselbraun, Arabella Kiesbauer und Alice Tumler.

Eurovision Song Contest: Die Eröffnungszeremonie

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Italien: Il Volo.

Eurovision Song Contest: Die Eröffnungszeremonie

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Polen: Monika Kuszynska.

Eurovision Song Contest: Die Eröffnungszeremonie

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Großbritannien: Electro Velvet.

Eurovision Song Contest: Die Eröffnungszeremonie

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Deutschland: Ann Sophie.

Eurovision Song Contest: Die Eröffnungszeremonie

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Deutschland: Ann Sophie.

Eurovision Song Contest: Die Eröffnungszeremonie

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Finnland: Pertti Kurikan Nimipäivät.

Eurovision Song Contest: Die Eröffnungszeremonie

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Australien: Guy Sebastian.

Eurovision Song Contest: Die Eröffnungszeremonie

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Schweiz: Melanie Rene.

Eurovision Song Contest: Die Eröffnungszeremonie

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Österreich: Die Makemakes.

Eurovision Song Contest: Die Eröffnungszeremonie

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Österreich: Die Makemakes.

Eurovision Song Contest: Die Eröffnungszeremonie

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Österreich: Die Makemakes.

Eurovision Song Contest: Die Eröffnungszeremonie

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Slowenien: Maraaya.

Eurovision Song Contest: Die Eröffnungszeremonie

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Spanien: Edurne.

Eurovision Song Contest: Die Eröffnungszeremonie

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Schweden: Mans Zelmerlöw.

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Tschechien: Marta Jandova & Vaclav Noid Barta.

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Frankreich: Lisa Angell.

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Ungarn: Boggie.

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Weißrussland: Uzari & Maimuna.

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Malta: Amber.

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Mazedonien: Daniel Kajmakoski.

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Russland: Polina Gagarin.

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Russland: Polina Gagarin.

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Island: Maria Olafs.

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Griechenland: Elena-Maria Kyriakou.

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Belgien: Loic Nottet.

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Albanien: Elhaida Dani.

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Portugal: Leonor Andrade.

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Montenegro: Knez.

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Norwegen: Debrah Scarlett & Morland.

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Serbien: Bojana Stamenov.

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Zypern: Giannis Karagiannis.

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San Marino: Anita Simoncini & Michele Perniola.

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Aserbaidschan: Elnur Hüseynov.

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Litauen: Aminata.

Eurovision Song Contest: Die Eröffnungszeremonie

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Moldawien: Eduard Romanyuta.

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Moldawien: Eduard Romanyuta.

Eurovision Song Contest: Die Eröffnungszeremonie

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Rumänien: Voltaj.

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Willkommen zum oe24-Ticker! Wir berichten für Sie jeden Tag live vom Eurovision Song Contest. Heute geht's los! Am Abend steht die erste Jury-Show an. Die wird nicht im TV ausgestrahlt, aber bei uns erfahren Sie, was in der Stadthalle geschieht.