Nicht nur das Jahr geht zu Ende, auch manche politische Karriere ist von diesem Schicksal betroffen. Zeit für die „Staatskünstler“ Florian Scheuba, „Kaiser“ Robert Palfrader und Thomas Maurer, sich von ein paar der zuverlässigsten Lieferanten für satirische Pointen mit geziemender Dankbarkeit zu verabschieden.
Premiere war gestern im Wiener Burgtheater, eine Reprise von Wir Staatskünstler gibt es heute. Karten sind noch verfügbar.
Höhepunkte. Einige Programmhöhepunkte: Die drei Chefsatiriker bereichern in ihrer Jahresbilanz eine Podiumsdiskussion mit Nikolaus Berlakovich durch protokollarisch ungeplante Fragen. Und sie planen mit Haiders Ex-„Dobermann“ Ewald Stadler dessen beruflicheZukunft. Zudem sind Faymanns Inseraten-Affäre sowie der Auflösungsprozess des Team Stronach Zielscheiben für die Staatskünstler. Als Frauen des Jahres werden speziell Maria Fekter und Monika Lindner gewürdigt.
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