Los Angeles

Star-Produzent Eichinger starb bei Dinner

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Der deutsche Hollywood-Produzent erlitt einen Herzinfarkt.

Schock in der Filmindustrie: Der deutsche Starproduzent Bernd Eichinger (61) ist tot. Er verstarb am Montagabend bei einem Abendessen mit Familie und Freunden in Los Angeles völlig unerwartet. Die Todesursache: ein Herzinfarkt, wie seine Filmfirma Constantin „mit großer Bestürzung“ bestätigte. „Wir sind alle geschockt“, hieß es in einer ersten Aussendung.

Bernd Eichinger: Sein Leben in Bildern

Bernd Eichinger mit Frau Katja und Tochter Nina.

Der deutsche Hollywood-Produzent bei der Premiere seines Films "Baader Meinhof Komplex".

Er war mit der Journalistin Katja Eichinger verheiratet, seine 29-jährige Tochter Nina wurde als Jurorin bei Deutschland sucht den Superstar bekannt.

Eichinger stieg als Regisseur, Drehbuchschreiber und Produzent zu Weltruhm auf.

Berühmt wurde er mit Filmen wie „Christian F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ (1981), „Die unendliche Geschichte“ (1984), „Der Name der Rose“ (1986), „Das Parfum“ (2006)

„Der Untergang“ (2004) über Hitlers letzte Tage wurde für den Oscar nominiert.

Ehrenpreis für Bernd Eichinger bei den "Deutschen Filmpreisen" in Berlin.

Eichinger mit Jessica Alba und Chris Evans bei der Premiere von "Fantastic Four".

Mit Frau und Tochter bei den "Deutschen Filmpreisen".

Der Produzent mit Tom Tykwer und Dustin Hoffmann.

Beim Finale von Deutschland sucht den Superstar.

Herzinfarkt in Nobelrestaurant
Laut dem US-Branchenblatt Variety ereignete sich der tragische Vorfall im italienischen Nobelrestaurant Cecconi’s an der Melrose Avenue in West-Hollywood. Zeugen sprachen von einem „massiven Herzanfall“. Eichinger soll sofort tot gewesen sein. Eichinger stieg als Regisseur, Drehbuchschreiber und Produzent zu Weltruhm auf: Berühmt wurde er mit Filmen wie „Christian F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ (1981), „Die unendliche Geschichte“ (1984), „Der Name der Rose“ (1986), „Das Parfum“ (2006). „Der Untergang“ (2004) über Hitlers letzte Tage wurde für den Oscar nominiert, der Film „Nirgendwo in Afrika“, den er koproduzierte, erhielt 2003 die Goldstatue als bester nicht-englischsprachiger Film.

Er war mit der Journalistin Katja Eichinger verheiratet, seine 29-jährige Tochter Nina wurde als Jurorin bei Deutschland sucht den Superstar bekannt.

Als sein nächs­tes Film-Projekt wollte Eichinger das Entführungsdrama um Natascha Kampusch verfilmen.


 

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Bernd Eichinger: Sein Leben in Bildern

Bernd Eichinger mit Frau Katja und Tochter Nina.

Der deutsche Hollywood-Produzent bei der Premiere seines Films "Baader Meinhof Komplex".

Er war mit der Journalistin Katja Eichinger verheiratet, seine 29-jährige Tochter Nina wurde als Jurorin bei Deutschland sucht den Superstar bekannt.

Eichinger stieg als Regisseur, Drehbuchschreiber und Produzent zu Weltruhm auf.

Berühmt wurde er mit Filmen wie „Christian F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ (1981), „Die unendliche Geschichte“ (1984), „Der Name der Rose“ (1986), „Das Parfum“ (2006)

„Der Untergang“ (2004) über Hitlers letzte Tage wurde für den Oscar nominiert.

Ehrenpreis für Bernd Eichinger bei den "Deutschen Filmpreisen" in Berlin.

Eichinger mit Jessica Alba und Chris Evans bei der Premiere von "Fantastic Four".

Mit Frau und Tochter bei den "Deutschen Filmpreisen".

Der Produzent mit Tom Tykwer und Dustin Hoffmann.

Beim Finale von Deutschland sucht den Superstar.

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