Rund um den Geburtstag des genialen Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart, der am 27. Jänner 1756 in Salzburg geboren wurde, findet jedes Jahr in seiner Geburtsstadt die von der Internationalen Stiftung Mozarteum veranstaltete Salzburger Mozartwoche statt.
Riesenerfolg Auftakt und Höhepunkt des diesjährigen Festivals, das von heute bis zum 3. Februar über die Bühnen der Stadt geht, ist die szenische Aufführung von Mozarts meisterhafter Opera seria Lucio Silla, die der himmlische Jüngling als 16-jähriger für Mailand geschrieben hatte. Der Silla war zu Mozarts Zeit ein Riesenerfolg, in Mailand stand man kopf; es gab 27 Aufführungen in einem Monat, und jedes Mal saßen Tausende Leute im Saal.
Alte Musik Dirigent der Produktion im Haus für Mozart ist der französische Alte-Musik-Spezialist und neue künstlerische Leiter der Mozartwoche, Marc Minkowski. Die Titelrolle des römischen Diktators singt der mexikanische Startenor Rolando Villazón, der nach diversen Stimmkrisen nun wieder in bester Form sein soll. Bei den Salzburger Festspielen wird Lucio Silla am 27. Juli wieder aufgenommen.
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