Am 4. Oktober kommt ein neuer Stinatz-Krimi von Thomas Stipsits. In "Allerheiligen-Fiasko" bekommt er wieder Hilfe von seiner "Kopftuchmafia"
Von seiner 2019 gestarteten Stinatz-Krimi-Reihe hat Thomas Stipsits bereits über 300.000 Bücher verkauf. Jetzt legt der Star-Kabarettist nach. Am 18. Oktober kommt der vierte Band "Allerheiligen-Fiasko" in dem Gruppeninspektor Sifkovits wieder gemeinsam mit dem besten kriminalistischen Investigativ-Organisation der Welt, der "Kopftuchmafia" agiert.
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Der Inhalt verspricht viel Spaß und Spannung: Allerheiligen, quasi der Opernball von Stinatz: ein Fest to see and to be seen. Tausende Grablichter lassen den Stinatzer Friedhof beinahe taghell leuchten. Es hängt aber nicht nur ein Hauch von Andacht in der Luft, sondern auch Pepi Grandits in seinem Keller. Alles sieht nach einem tragischen Selbstmord aus. Doch der Abschiedsbrief des Toten lässt Gruppeninspektor Sifkovits zweifeln. So beginnt er, wie immer tatkräftigt unterstützt durch die »Kopftuchmafia« – die Resetarits Hilda, die dicke Grandits Resl und seine Mutter Baba, zu ermitteln.
Am 21. Oktober setzt sich Stipists damit in der Wiener Buchhandlung "Thalia" auch "auf den Roten Stuhl" von Bernhard Egger. Ein vergnüglichen Gespräch über den Allerheiligen-Striezel seiner Oma, was das Besondere an Allerheiligen in Stinatz ist und vielleicht auch das eine oder andere Wort über seine neue Katze! Im Anschluss erfüllt Thomas Stipsits Signierwünsche!