Stipsits: Sein Sifkovits ermittelt und das wird zum "Allerheiligen-Fiasko"

Es ist bereits der vierte Teil der Stinatz-Krimireihe von Schauspieler und Autor Thomas Stipsits. Sein Allerheiligen-Fiasko ist seit dem18.10. druckfrisch zu haben und spielt rund um den titelgebenden Feiertag.

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Darum geht's

Inspektor Sifkovits verbringt die Feiertage in Stinatz bei seiner Mama, inklusive des obligatorischen Ganges zum Friedhof. Dort ein so bedeutender Termin wie andernorts der Opernball, denn am Friedhof, da kommen die Leut'' zusammen. Lange dauert es nicht und Sifkovits ermittelt zusammen mit der KTM (Kopftuchmafia) wieder in einem Mordfall.  Als der tollpatschige Inspektor gleich zu Beginn den Allerheiligenstriezel ruiniert, muss es uns Leserinnen schon klar sein: Auch dieses Mal entwickelt sich eine äußerst amüsante Krimigeschichte. Just als der Pfarrer andächtig allen Verstorbenen am Friedhof Segen spendet, wird ein Toter gefunden. Alles deutet zuerst auf Selbstmord hin.

Ermittler Sifkovits: Unauffällig klug 

Stipsits-Krimis sind eine gelungene Mischung aus (seltsamen, aber äußerst lustigen) österreichischen Eigenheiten, einem unauffällig klugen und mitleiderregenden Ermittler (wegen dem Magerl muss er immer Tee trinken), Witz und Spannung. Ausnahmsweise gibt es an dieser Stelle auch einen TV-Tipp: Der erste Stinatz-Krimi, Kopftuchmafia, feiert am 28.10. seine Premiere auf ORF 1 (am Tag zuvor schon am Streamer ORF ON). In der Hauptrolle zu sehen: Der Autor, Thomas Stipsits, himself.