Felix Mitterer hat für Gregor Bloéb ein Stück über Franz Jägerstätter geschrieben, der von den Nazis geköpft wurde. Jägerstätter erzählt in kurzen Szenen die Geschichte des gläubigen Katholiken, der sich vom Wirtshausraufer zum liebenden Vater und mutigen Neinsager wandelt. In Stephanie Mohrs toller Inszenierung wird Jägerstätters Weg von einem Chor der Angepassten begleitet, der durch Stampfen, Schlagen und Skandieren von Parolen seine Vormachtstellung behauptet. Großartig: Bloéb und Gerti Drassl als Liebes- und Ehepaar Jägerstätter.
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