Meisterwerke des 20. Jahrhunderts "made in France" so lautet die Devise in der Wiener Staatsoper am Montag den 13.2. An diesem Tag hat die breite Öffentlichkeit das letzte Mal vor dem Ballereignis des Jahres, dem Wiener Opernball, die Chance das Opernhaus als Kulturliebhaber zu besichtigen. Denn nach der Vorstellung bleiben die Räumlichkeiten des Hauses am Ring dann bis nach dem Society-Spektakel für den Normalsterblichen verschlossen.
Französisches Ballett in der Oper Französische Ballettkunst der Extraklasse steht vor dem Opernball am 16.2 noch auf dem Programm der Wiener Staatsoper. Große Choreographen-Namen der Tanzkunst, wie etwa Serge Lifar, Roland Petit oder auch Nils Christe, werden auf den Brettern, die die Welt bedeuten, mit dem Titel "Meisterwerke des 20. Jahrhunderts "made in France" im Haus am Ring gehuldigt.
Nach dem Ball für Kinder geöffnet Ganz klassisch, einen Tag nach dem Ball-Highlight des Jahres wird das Opernhaus für die ganz Kleinen geöffnet. Gezeigt wird wie jedes Jahr Wolfgang Amadeus Mozarts "Zauberflöte". Die Opernstars werden, wie es am Haus am Ring üblich ist, inmitten der Kinder ihre Oper aufführen. Patrick Lange wird das Kinder-Hochkultur-Ereignis dirigieren. Am Samstag den 18.2 herrscht dann wieder Normalbetrieb in der Staatsoper. Aufgeführt wird „L´Esire d´Amore“ unter der Regie von Otto Schenk.
Info Alle Informatioen erhalten Sie auch unter www.wiener-staatsoper.at.
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