Heuer ist Wagner-Jahr (200. Geburtstag). Und eine der ungewöhnlichsten Hommagen wird regelrecht gestürmt: Paulus Mankers Simultandrama Wagnerdämmerung in den Keller-Labyrinthen des Wiener Post- und Telegrafenamtes (Börseplatz 1).
Wegen der heftigen Besucher-Frequenz wird das musikalisch-theatralisch-bildnerische Gesamtkunstwerk, das in Gängen, Nischen, Kammern, Erdschächten, Maschinenräumen und Wasserbecken spielt, nun bis 17. August verlängert (Infos unter www.wagner200.com). „Als Die Presse schrieb, dass zu viele nackte Frauen zu sehen seien, schoss die Besucherzahl gleich noch einmal in die Höhe“, lächelt Manker.
Alma Ab 23. August kommt dann wieder Mankers Dauerbrenner Alma zur Aufführung (www.alma-mahler.com), um nächstes Jahr nach New York zu übersiedeln, wo das Spektakel in der Armory Hall gezeigt wird.
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