Franz Welser-Möst, der Generalmusikdirektor der Wiener Staatsoper, ist Sonntagabend während einer Aufführung von Richard Wagners "Parsifal" zusammengebrochen. Während des 1. Aufzuges ereilte den Dirigenten ein Hexenschuss, die Schmerzen führten in Folge in der ersten Pause zu einem Kreislaufkollaps, teilte die Staatsoper am Montag in einer Aussendung mit. Der "Parsifal" wurde nach dem 1. Aufzug von Korrepetitor James Pearson zu Ende dirigiert.
In Behandlung Welser-Möst wurde nach Angaben der Staatsoper zunächst ins AKH gebracht, dort jedoch noch in der Nacht entlassen und wird sich nun physiotherapeutischer Behandlung unterziehen. Der 52-jährige Dirigent hat seit vergangenen Mittwoch vier Vorstellungen in der Staatsoper dirigiert. Für seinen morgen, Dienstag, vorgesehenen Einsatz bei Alban Bergs "Wozzeck" wird ein Ersatzdirigent gesucht.
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