Wer kennt sie nicht, die Geschichte vom „lieben Augustin“, der, nach reichlich Hochprozentigem, irrtümlich in der Pestgrube landete und am nächsten Morgen wieder erwachte – wohl verkatert, aber ohne sich an der fatalen Krankheit angesteckt zu haben. Die Geschichte des Bänkelsängers mit Hang zum Alkohol, in dessen goldenem Wiener Herz Lebenslust und Todessehnsucht miteinander ringen, war Anfang der achtziger Jahre Vorlage für das von Wolfgang Ambros, Manfred Tauchen und Joesi Prokopetz aufgenommene Konzeptalbum Augustin.
Heute Abend feiert das Hörspiel erstmals seine Bühnenpremiere als Musical – unter der Regie von Manfred Tauchen, der allerdings nach einem Zerwürfnis mit Ambros ohne seine Co-Autoren auskommen wird. In der von Tauchen und Hagen Range überarbeiteten Version gibt Tauchen selber die skurrile Bäckerswitwe, an seiner Seite spielen u. a. Nadja Maleh und Wolfgang „Bamschabl“ Katzer.
„Watzmann“ im Jänner im Gasometer Die erfolgreichste Adaption der vier Konzeptalben aus der Feder von Ambros
Tauchen/Prokopetz, der Watzmann, ist übrigens auch bald wieder zu sehen: Im Jänner werden Wolfgang Ambros, Joesi Prokopetz, Klaus Eberhartinger und Christoph Fälbl den Klassiker im Wiener Gasometer zum Besten geben.
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