Die gebeutelte Sängerin entsetzt mit ihren Auftitten Fans rund um den Globus.
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02 Dublin, Irland
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O2 Arena, London, England
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O2 Arena, London, England
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O2 Arena, London, England
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O2 Arena, London, England
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O2 Arena, London, England
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O2 Arena, London, England
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Zürich, Schweiz
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O2 Arena, Berlin, Deutschland
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O2 Arena, Berlin, Deutschland
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O2 Arena, Berlin, Deutschland
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Tochter Bobbi Kristina, Mediolanum Forum, Mailand, Italien
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Mediolanum Forum, Mailand, Italien
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O2 Arena, Berlin, Deutschland
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O2 Arena, Berlin, Deutschland
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O2 Arena, Berlin, Deutschland
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O2 Arena, Berlin, Deutschland
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Mediolanum Forum, Mailand, Italien
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Mediolanum Forum, Mailand, Italien
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Hotel in Berlin
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Backstage Berlin
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O2 Arena, Berlin, Deutschland
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O2 Arena, London, England
Nach einer fulminanten Sangeskarriere in den 80er und 90er Jahren mit Hits wie "I Will Always Love You" oder später "My Love Is Your Love" ist es um Whitney Houston Anfang des neuen Jahrtausends still geworden. Die Sängerin begann eine traurige Drogenkarriere, von der sie lange nicht loskam.
Konzertreihe
Als 2009 das große Comeback angekündigt wurde, freute sich die Welt mit der gebeutelten Whitney, doch die ersten Konzerte ihrer Welttournee wurden von Fan-Enttäuschungen überschattet. Nach einem kurzen Krankenhausaufenthalt hofften die Fans, die Soul-Diva wäre über den Berg und fände langsam wieder zu einer passablen Form zurück. Doch es kam noch schlimmer, die Auftritte Houstons waren weiter gezeichnet von langen Pausen, weil sie ausser Atem war und stimmliche Desaster. Beim Konzert in Wien am 19.5. konnten sich die 5.000 heimischen Fans selbst von der miesen Leistung der ehemals erfolgreichen Whitney überzeugen.
Whitney in Wien
170 Millionen CDs hat Houston in ihren Glanzzeiten verkauft. Sechs Grammys und 200 goldene Schallplatten. Doch davon war in Wien wenig übriggeblieben. Irritiert und mit unglaublichem Arsenal an Spickzettel versuchte sie, in der halb leeren Stadthalle, gegen das Desaster anzukämpfen. Um 20.36 Uhr wackelte Whitney Houston zu den Bombastklängen von „One Moment In Time“ auf die Bühne – nach 109 Minuten war mit „Million Dollar Bill“ endlich alles vorbei. Lesen Sie die ausführliche Konzert-Kritik.