Hugh Jackman als Wolverine tritt eine Zeitreise in die Vergangenheit an.
„Willkommen zur Doppelausgabe des Mutantenstadls: Der siebente Film aus der X-Men-Reihe spielt auf zwei Zeitebenen, der Plot ist nur etwas für Marvel-Experten. Anfänger dürfen wenigstens eine geschuppte Jennifer Lawrence bestaunen“, lautet das Resümee des Spiegels zu Zukunft ist Vergangenheit (startet heute in Österreichs Kino).
Die Story spielt, ähnlich wie Terminator, auf zwei Zeitebenen: In der Zukunft stehen die Mutanten kurz vor dem Aussterben, weil sie von den Killerrobotern „Sentinels“ gejagt werden. Deshalb schicken Magneto (Ian McKellen) und Charles Xavier (Patrick Stewart) den Geist von Wolverine (Hugh Jackman) in die Vergangenheit, um sozusagen die Weichen neu stellen zu lassen.
Ch. Hirschmann