Am 31. März 1969 war Yoko Ono zum ersten Mal in Wien. Damals stieg sie gemeinsam mit John Lennon im Hotel Sacher ab, aß im Bett „Chocolate Cake“ (wie wir aus dem Song The Ballad of John and Yoko wissen) und plädierte für „Peace“.
Jetzt, mehr als zwei Jahrzehnte nach Lennons Tod, kehrt die international angesehene Künstlerin, Filmemacherin, Friedensaktivistin und Komponistin zurück. Am Donnerstag (19 Uhr) wird ihr im Wiener Gartenbaukino der begehrte Oskar-Kokoschka-Preis verliehen.
Die Laudatio Laudatorin ist Österreichs Kunst-Primadonna VALIE EXPORT, von der jüngst das New Yorker Museum of Modern Art Werke angekauft hat. Mit der Verleihung des Kokoschka-Preises würdigt die Jury „das künstlerische Gesamtwerk und die dezidierte gesellschaftspolitische Positionierung Yoko Onos“, begründet der Juryvorsitzende Gerald Bast die Wahl. 2009 war die gebürtige Japanerin mit dem Goldenen Löwen der Biennale Venedig für ihr Oeuvre ausgezeichnet worden.
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