Zoe singt für Österreich beim ESC

Für Österreich zum Song Contest nach Schweden fährt....

Noch 30 Sekunden.

Das Speed-Voting beginnt.

Spannung, Spannung, Spannung....oder so.

Jetzt wird's ernst. 90 Sekunden haben die Zuschauer Zeit, ein letztes Mal zu voten.

Die Jury ist froh, dass sie diese Entscheidung nicht treffen muss. Nagut, dann macht das halt jetzt das Publikum alleine.

Zum Abschluss darf auch noch einmal die Windmaschine zeigen, was sie drauf hat.

So.Viel. Pink.

Zoe darf natürlich auch noch einmal ran.

Ooooh...ihre Mami weint. Wie lieb!

Elly V gibt noch einmal alles und legt sich ordentlich ins Zeug. Noch stärker als beim ersten Auftritt heute Abend. Sehen wir hier schon die Siegerin?

Beide Superfinal-Kandidatinnen dürfen noch einmal performen - für alle, die die Songs schon wieder vergessen haben. Kann ja leicht passieren.

"Gute Wahl", findet Madita.

Kurze Vorbereitung für Elly und Zoe. Jetzt entscheiden nur die Zuschauer.

Die zwei Mädels sind total überwältigt und gönnen einander den Sieg, die Elfen-Prinzessinnen.

Also doch keine Risiko-Kandidatin für Österreich beim ESC.

...und Elly V.

...Zoe...

Im Speed-Voting siiiiiiind.....

Nur zwei kommen ins Stechen. Eine Lady muss sich also noch verabschieden.

Die Damen in Weiß machen es sich also unter sich aus.

...und Zoe.

...Bella Wagner...keine Frau der großen Worte...

Die Top Drei sind: Elly V....

Na wir sind aber mal gespannt auf das Ergebnis des Votings.

Conchitas Schnauzer ist auch Andi Knoll aufgefallen. Die andere Augenfarbe hat Alice Tumler bemerkt. Die zwei Moderatoren schauen heute ja ganz genau hin.

Ihre Tour ist schon fast ausverkauft. Dafür gibt es im "Muth" in Wien am 17. April noch einen Zusatztermin.

Conchita hat's einfach drauf. Können wir die nicht noch einmal zum ESC schicken?

Das Jazzige, Ruhige steht ihr wirklich gut.

Wie ein Vogerl zwitschert sie.

Ein Auftritt von Conchita Wurst darf natürlich auch nicht fehlen. Sie performt "That's what I am" - live mit Band.

Das Voting ist jetzt beendet.

Die zwei Acts mit den meisten Stimmen rittern dann noch einmal in einem finalen Battle um das Ticket zum Song Contest.

Im Green Room sind die Kandidaten schon mächtig nervös vor der Entscheidung.

Hier die Nummern für alle unsere #WSFÖ-Acts. Jetzt anrufen und SMS schicken! pic.twitter.com/pjtcGdluND

— ESC Österreich (@ESCOesterreich) 12. Februar 2016

Auf Twitter geht schon die rege Diskussion los, wer für Österreich beim Song Contest in Stockholm an den Start gehen soll. Elly V? LiZZa? Oder doch lieber ein Risiko eingehen und Bella Wagner hinschicken?

Das Voting kann beginnen!

28 Punkte bekommt Zoe und reiht sich auf Platz vier ex aequo mit Sankil Jones ein.

Ein bisschen Schlager? Zoe verzieht entsetzt das Gesicht.

Zu viel Inszenierung ist die einstimmige Meinung der Jury. Das Lied und Zoe an sich wäre ja ganz gut.

Aber den Euro-Dance-Beat mag sie nicht. Da ist sie nicht die Einzige.

Conchita liebt heute alles. Schön.

Aber: Schon wieder ein weißes Kleid. Was haben die ESC-Kandidaten nur immer damit?

© ORF/Milenko Madzic

(c) ORF/Milenko Badzic

Diesmal allerdings weniger Chanson, dafür mehr Zuckerl-Pop mit Dance-Beats.

Rundumerneuert, aber Französisch muss es trotzdem sein.

Die will's unbedingt noch einmal wissen. Sie war ja letztes Jahr schon beim österreichischen Vorentscheid dabei.

Die letzte im Bunde: Zoe Straub.

36 Punkte gibt's! Damit hätte man jetzt nicht gerechnet.

Madita mag's und auch Conchita gibt zu, begeistert zu sein. Sie liebt den Look und das Make-Up.

Bella wirkt eher fehl am Platz beim Song Contest. Auch wenn sie das vehement dementiert.

Die Windmaschine ist ein bisschen zu stark eingestellt. Und schon wieder ein weißes "Kleid" (eigentlich eher ein paar Bänder). Das gibt sicherlich Punkteabzug.

© ORF/Milenko Madzic

(c) ORF/Milenko Badzic

Zwei fehlen noch. Den Fast-Abschluss macht jetzt Bella Wagner.

Den Juroren ist Sankil Jones 28 Punkte wert. Endlich wieder eine höhere Zahl.

Dass es Conchita gefallen hat, wundert uns jetzt nicht wirklich. Aber Sankil hat leider schon einen Freund.

Wenn die Stimme kritisiert wird, einfach die beste Ausrede benutzen: eine Erkältung.

Das Publikum ist total begeistert, aber die Jury...?

Die nasale Stimme bleibt jedenfalls im Gedächtnis.

© ORF/Milenko Madzic

(c) ORF/Milenko Badzic

Die ersten Töne klingen schon einmal ein bisschen schief. Immer diese verflixte Nervosität.

Jetzt wieder ein Mann: Sankil Jones.

Potential hätte Azrah und dafür gibt's aber nur 16 Punkte.

Kann Julie Frost eigentlich noch etwas Anderes, als das Englisch der Kandidaten zu kritisieren? Wir haben's schon verstanden: Sie ist eine erfolgreiche amerikanische Songschreiberin und alle ohne Englisch als Muttersprache können's einfach nicht.

Selbst getextet UND selbst komponiert. Das hat sie ja gar nicht so schlecht gemacht.

Auszusetzen gibt's da eigentlich im ersten Moment nichts. Aber mal sehen, was die Experten meinen.

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Naja...rockig ist's nicht, aber dafür wenigstens flottere Beats und Soul. Das hat die Show eh schon gebraucht.

Mit AzRaH wird's jetzt hoffentlich mal rockig. Denn sie wurde in ihrer Heimat Bosien schon zur Rock-Künstlerin des Jahres gewählt.

Nur 10 Punkte. Und wir dachten schon, schlechter als 18 kann's nicht mehr werden. Da haben wir uns wohl getäuscht.

Conchita: kein Fan vom Song, kein Fan von der Inszenierung, kein Fan vom weißen Kleid. Also durchgefallen!

"Für mich wirkt das Ganze zu konstruiert", räumt Christian den zwei Damen keine Chancen auf den Sieg ein.

Ein schräges Duo - Andi Knoll bringt's mal wieder auf den Punkt.

Von oben schwebt nun Celine mit ihrer Geige auf die Bühne. Wenn der Disco-Beat einsetzt geht ihr Instrument leider ein wenig unter.

Der Abend der Vergleiche: Farinas Frisur erinnert von vorne ein bisschen an die zwei Typen von Jedward.

Die zwei wollen mit Disco statt mit einer Ballade überzeugen. "Disco mit einer Geige? Da bin ich mal gespannt", twittert ein ESC-Schauer.

Das einzige Duo des heurigen Jahres ist jetzt an der Reihe. Céline Roscheck & Farina Miss versuchen jetzt ihr Glück.

Sich vor der Kamera verstecken? Nicht bei Andi Knoll. Der hat Zuschauerin Jasmin gleich entdeckt und nimmt sie sich zur Brust. So kann's gehen.

"Zu rund und wie aus einem Guss", ist sich die Jury einig und gibt Lias Ballade 18 Punkte. Schlusslicht.

"Ich mag das Lied und ich mag Lias Stimme, aber man geht auf Nummer sicher mit dieser Performance", ist es für Conchita nur "gut", aber ohne das gewisse Etwas. Dem können wir nur zustimmen.

Und die Jury? Ist ganz abgelenkt, weil man so viel mit Alice Tumler tratschen muss.

Ui...ein bissl verkühlt ist die gute Lia und rechtfertigt so ihre leicht kratzig klingende Stimme. Auch ein Pech.

"Wie aus einem Disney-Film", schreibt ein Twitter-User. Stimmt eigentlich.

Schöne Stimmme und solide Performance, aber nichts, was man nicht schon tausend Mal beim Song Contest gehört hat.

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(c) ORF/Milenko Badzic

Ein weites weißes Kleid zu einer Ballade ist schon wieder ein absoluter ESC-Klassiker. Wie die Vorjahrs-Zweite Polina Gagarina.

"Runaway" ist der Song der ehemaligen Starmania-Teilnehmerin.

Erstaunlich, dass man bei ihr gar keinen Akzent hört, aber ihr südländisches Temperament ist unverkennbar.

Seit 26 Jahren lebt sie aber schon in Österreich.

Lia aus Brasilien versucht's trotzdem.

Elly V übernimmt die Führung. Das wird jetzt aber schwer zu toppen sein.

Wow! 37 von 40 möglichen Punkten.

In puncto Kleid ist sich die Jury uneinig, denn Julie Frost ist begeistert von Ellys Kleid. Sie ist momentan ihre große Favoritin. Auch ESC-Experte Christian malt ihr enorme Chancen für den Song Contest aus.

Conchita liebt alles.....bis auf das Kleid und die Haare. Aber sie ist schon mal verliebt.

Madita verneigt sich schon mal vor der 17-Jährigen, lobt die Stimmfarbe und Ellys spezifische Art zu singen.

Auf Twitter sind die Meinungen über Elly V allerdings geteilt.

Die Mädels zeigen's den Burschen diesmal aber ganz schön.

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(c) Milenko Badzic

So eine starke Stimme hätte man dem Mila Kunis-Look-Alike gar nicht zugetraut.

Die Schülerin will mit dem Lied "I’ll Be Around (Bounce)" punkten.

Sie liebt Essen. Das macht sie schon mal seeeehr sympathisch.

Elly V, die jüngste Teilnehmerin des heutigen Abends, bekommt schon riesigen Applaus, bevor sie überhaupt von Andi Knoll angekündigt wird.

Nur 19 Punkte für Orry Jackson. Ein bisschen mehr hätte er sich aber schon verdient. Knoll hat's erkannt: "Die sind ganz schön streng, die Juroren".

Auf die Punkte sind wir jetzt gespannt.

Conchita war von der visuellen Show ein bisschen abgelenkt.

Die Jury scheint sich einig zu sein: Vergleich zum Vorjahressieger, Michael Jackson und Ellie Goulding, was den Song betrifft - zu viele Dinge, die einem bekannt vorkommen, zu wenig eigenes.

Seine Botschaft passt jedenfalls zum Song Contest. Die Kriege auf der Welt sollen aufhören, Frieden überall.

"Der Song ist ja nicht schlecht, aber die Performance erinnert zu sehr an den letzten Gewinner", haben auch die Twitter-User bemerkt.

Eines muss man ihm aber lassen: Selbstbewusstsein hat der junge Mann.

© ORF/Milenko Madzic

(c) ORF/Milenko Badzic

Da hat er sich wohl ein bisschen zu sehr an seiner Kampfansage: "Wir können das, was die Schweden machen" orientiert.

Schon wieder leichte "Heroes"-Anklänge in Orry Jacksons Show. Die Bühnen-Visuals könnten nicht stärker an Mans Zemerlöw erinnern.

Dass er Taylor Swift-Fan ist, hat er jetzt mehr als deutlich gemacht. Mit ihre würde er gerne einen Kaffee trinken gehen, bevor sie die Nacht gemeinsam verbringen.

Orry Jackson bereitet sich jetzt auf seinen Auftritt vor.

"Magisch", meint Julie Frost, "Ideal und ein bisschen wie Avril Lavigne, aber Song passt nicht zum Interpreten", ist Kleine Zeitung-Journalist nicht ganz überzeugt. Für 32 Punkte hat's gereicht.

Doch wie hat's der Jury gefallen? "Ich bin Fan", schwärmt Conchita.

Ein blondhaariges Mädchen mit weißer Gitarre gewann schon einmal den ESC: Nicole mit "Ein bisschen Friede".

Auf Twitter sind die Leute jedenfalls schon begeistert von der Blondine.

Von der Stimmung her erinnert "Psycho" ein bisschen an Vorjahres-Siegessong "Heroes". Und von Christl Stürmer hat sie auch ein wenig.

Für ihre jungen Jahre hat sie eine richtig kräftige Stimme.

Ganz etwas Anderes als Vincent Buenos Show. Sie setzt mehr auf Livemusiker als auf große Performance und Choreographie. Der Fokus liegt nur auf ihr, ihrem Lied und der Botschaft.

© ORF/Milenko Madzic

(c) ORF/Milenko Badzic

Die charmante Kärntnerin begleitet sich in ihrem Song "Psycho" sogar selbst auf der Gitarre.

Man merkt schon, dass die 19-Jährige noch ein Showbiz-Neuling ist, aber beim Interview schlägt sie sich gar nicht so schlecht.

Schon als Dreijährige sang sie im Auto lauthals mit. Süß!

Hurtig geht's mit Conchita-Favoritin LiZZa weiter.

Insgesamt bekommt Vincent Bueno von der Jury 25 Punkte. Ein Vergleich fehlt jetzt natürlich nicht, aber klingt schon mal nicht so übel.

Für Julie Frost passt Vincent Bueno als Gesamtpaket.

"Ich hatte das Gefühl, es war mehr Choreographie als Gesang", kritisiert Conchita Wurst. Auch sein "La-La-La" im Refrain war nicht unbedingt ihr Fall.

Was sagt jetzt die Jury dazu? Die stimmen nämlich gleich ab.

Leicht mitsingen kann man den Song. Viel mehr Text als "All we need is that love" gibt's nämlich nicht wirklich.

Einen Rückwärtssalto und rappen kann er auch noch. Von den höhen Tönen ganz zu schweigen.

Ui...auch noch eine kleine Pyroshow. Der zieht ja jetzt schon alle Register in puncto Performance.

Dass er als Musical-Star auch super tanzen kann, war ja klar. Das gibt schon mal einen Pluspunkt.

© ORF/Milenko Madzic

(c) ORF/Milenko Badzic

"All we need is that love" heißt seine tanzbare Nummer.

In einer verrückten Zeit wie jetzt möchte er unbedingt eine positive Message verbreiten. Und wo macht man das am besten? Richtig! Beim Song Contest!

"Black or White" von Michael Jackson ist übrigens sein Lieblingslied, Michael Jordan sein Lieblings-Sportler.

TV-Erfahrung hat der Sänger schon gesammelt, sogar beim ORF. Er wurde in einer Castingshow zum "Musical-Star" gekürt.

Vincent Bueno eröffnet den Abend.

Im Green Room warten die Künstler auf ihren großen Auftritt. Applaus, Applaus, Applaus.

Die Fachjury rund um Conchita Wurst sitzt in einem abgeschotteten Raum, um die Kandidaten auch von allen Seiten über zig Bildschirme zu beurteilen und die beste Akustik zu haben.

Dass Alice mit Mega-Babykugel auf der Bühne steht, muss natürlich auch kurz kommentiert werden. Und auch ein "Bauch-Check" mit Knoll darf auch nicht fehlen. Ihre Kugel ist aber auch schon richtig groß.

Heute Abend stellen sich vor allem viele Newcomer zum ersten Mal einem so großen Publikum. Bleibt nur zu hoffen, dass die Nervosität ihnen keinen Strich durch die Rechnung macht.

Die beiden sind schon voll im ESC-Fieber.

Andi Knoll und Alice Tumler - wer sonst sollte diese Sendung moderieren?

Alle der zehn Kandidaten haben einen großen Traum gemeinsam: jeder will unbedingt zum Sing Contest fahren und alles geben, um diese Entscheidung zu gewinnen.

Los geht's!

"Es wird bunt, es wird laut", macht auch Alice Tumler schon neugierig. Na da sind wir aber mal gespannt.

"Die Bühne ist bereit, unsere zehn Acts sind bereit und das Publikum ist bereit", teasert Andi Knoll schon.

Hier noch einmal die 10 Kandidaten & ihre Songs

Diashow Song-Contest-Vorentscheid: Die Kandidaten

Zoe

© ORF/Global Rockstar Music/Luise Reichert

Die Wienerin (19) stellt sich zum zweiten Mal der Vorentscheidung. Will mit dem französischen Chanson „Loin d’ici“ „unbedingt“ nach Stockholm.

Vincent Bueno

© ORF/Suitcase Foto

Der 30-Jährige mit dem Gute-Laune-Song „‚All We Need Is That Love“ ist kein Unbekannter: Er gewann 2008 „­Musical! Die Show“.

AzRaH

© ORF/AzRaH

Die „Wildcard“-Gewinnerin (33) kommt vom Balkan, hofft – auch – auf Stimmen aus ihrer alten Heimat. Singt „The One“.

Lia

© ORF/www.deinshooting.at/Karolina Doda

Die gebürtige Brasilianerin (39) war 2008 bei „Starmania“, tourte in ganz Europa und in Südamerika. Sie tritt mit der Powerballade „Runaway“ an.

Bella Wagner

© ORF/Bella Wagner

Die Wienerin (37) 
will mit ihrer Friedenshymne „Weapons Down“ siegen. Sie 
arbeitete schon mit 
Falco und Lenny Kravitz.

Sankil Jones

© ORF/Sabrina Saltori

Der R’n’B-Sänger und Tänzer (30) sang als Schüler mit Diana Ross, reiste jahrelang um die Welt. Song: „One More Sound“.

Elly

© ORF/Elly V.

Die 17-Jährige kennt man von „The Voice of Germany“. Sie setzt auf die Pop-Dance-Nummer „Bounce“.

Orry Jackson

© ORF/Prontolux/Lizz Krobath

Der Bonner (26) sammelte als Boyband- und Solosänger sowie bei „The Voice of Germany“ viel Bühnenerfahrung. Mit „Pieces in a Puzzle“ einer der Favoriten.

LiZZA

© ORF/LiZZA

Sie ist die Favoritin von Conchita Wurst. Mit „Psycho“ will die Kärntnerin (19) jetzt auch den Rest Österreichs überzeugen.

Céline Roscheck & Farina Miss

© ORF/etage noir/Andreas Tischler; ORF/Soulpixx.de

Frauenpower! Rockröhre Farina Miss (29) singt „Sky is the Limit“, Ex-Miss Roschek (32) fiedelt dazu.

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Auch LiZZa mobilisiert auf Facebook schon ihre Fans: "Generalprobe ist schon vorbei. Es war super, freu mich schon auf den Live-Auftritt heute Abend. Bitte bitte anrufen und für mich voten".

Conchita Wurst hat ihren Favoriten bereits gefunden. Sie ist von LiZZa und ihrem Song "Psycho" total begeistert. "Allerdings kann ich sie mir noch nicht auf einer Song-Contest-Bühne vorstellen. Wenn es aber um Vincent Bueno oder Sankil Jones geht, weiß ich, dass man die hinstellen kann, und es geht ab", legte sie sich auf ihre Top 3 fest.

Bei den Makemakes, die den Vorentscheid im letzten Jahr gewannen, hat sich die Sängerin schon ein paar Tipps geholt. Den Zuspruch von Frontmann Dodo hat sie jedenfalls. Der schreibt zu einem Selfie auf Facebook: "Für die Makemakes ist Zoe die erste Wahl. Sie ist ein hart arbeitender, eleganter Profi und wird einen tollen Job machen. Also greift zum Telefon und schickt sie nach Schweden".

© Facebook

(c) Facebook

Favoritin Zoe startet auf Facebook schon einen ersten Aufruf an ihre Fans, zu den Telefonen zu greifen und für sie zu stimmen. "Vielen Dank für Eure Unterstützung in den letzten Tagen. Bald ist es soweit", schreibt sie zur Nummer, unter der man für sie anrufen kann.

Willkommen zum oe24-Liveticker zum ESC-Vorentscheid. Heute entscheiden eine Experten-Jury und das Publikum darüber, wer Österreich beim Song Contest 2016 in Stockholm vertreten wird. Das wird gar nicht so einfach.