Wenn Claudio Abbado Mozart dirigiert, durchfluten goldene Lichtstrahlen den Saal. Der weltberühmte Dirigent aus Mailand musizierte mit seinem grandiosen Lucerne Festival Orchestra im Musikverein des Salzburger Meisters heiteres Klavierkonzert G-Dur. Ein ähnlich genialer Mailänder Musiker war sein Solist: Maurizio Pollini, der Übervater unter den Pianisten, spielte überwältigend – in der geistigen Durchdringung, im Hineinhören in den Klang, in der Überhöhung ins Spirituelle.
Nach der Pause folgte Bruckners strahlende 1. Symphonie c-Moll mit gewaltigen Orchestercrescendi und wuchtigen Blechbläsern. Am Schluss ging auf Abbado ein Regen von Rosenblütenblättern nieder.
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