Pathologen-Urteil

Lady Di war bei Crash nicht schwanger

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Neuer Befund eines Pathologen: Lady Di war zum Zeitpunkt ihres Todes offenbar nicht schwanger.

Prinzessin Diana ist zum Zeitpunkt ihres Todes nach dem Befund eines Pathologen nicht schwanger gewesen. Bei der gerichtlichen Untersuchung zum tödlichen Autounfall Dianas und ihres Liebhabers Dodi al-Fayed sagte der Pathologe Robert Chapman am Montag in London, er habe damals keine Anzeichen einer Schwangerschaft festgestellt. Allerdings fügte er hinzu, dass eine Schwangerschaft in den ersten zwei Wochen praktisch nicht zu sehen sei.

Widerspruch zu Dodis Vater
Die Aussage steht im Widerspruch zu den Vorwürfen von Dodis Vater Mohamed al-Fayed, dem Besitzer des Nobelkaufhauses Harrods. Demnach soll die britische Königsfamilie hinter den Todesfällen vor mehr als zehn Jahren stecken, weil Diana von Dodi schwanger gewesen sei und ihn heiraten wollte.

Die Richter und Geschworenen am Londoner High Court werden noch bis zum Frühjahr Beweise prüfen und zahlreiche Zeugen hören. Am Ende sollen sie urteilen, ob es sich bei der tödlichen Autofahrt von Diana und Dodi al-Fayed am 31. August 1997 um einen Unfall oder tatsächlich um eine Mordverschwörung des britischen Königshauses handelte.

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