Ein Test soll Aufschluss bringen. Und: Ihre Pläne nach dem Ende des erbitterten Sorgerechsstreit. Slideshow: Brit & die Kids.
Freitagnachmittag in Bel Air. Ein Bild, das lange Zeit unmöglich schien: Britney Spears zeigt sich strahlend mit ihren Söhnen Sean Preston (2) und Jayden James (1). Nach dem Ende des Sorgerechtsstreits mit Ex-Mann Kevin Federline ist endlich wieder Ruhe in das Familienleben eingekehrt.
Autismus
Doch schon ziehen wieder dunkle Wolken am Horizont auf:
Britney hat einen schrecklichen Verdacht. Ihr jüngerer Sohn Jayden James, er
wird im September zwei Jahre alt, könnte an Autismus leiden. Er scheine "oft
in seiner eigenen Welt zu sein", begründet ein Insider die Sorgen der
junge Mutter. Jayden sei sehr ruhig und es soll oft nicht leicht sein, zu
ihm durchzudringen. Er spiele auch nicht gerne mit anderen Kindern, sonder
bleibe lieber für sich.
Nun sollen Tests den besorgten Eltern Klarheit bringen.
Es heißt der Vater ihrer Kinder, Kevin Federline, befürchte, Britneys Alkohol- und Drogenprobleme seien für Jaydens Leiden verantwortlich.
Sorgerecht
Das Sorgerecht bleibt zwar weiterhin bei Kevin, doch
Brit freut sich über das ausgeweitete Besuchsrecht: Sie hat die Kinder drei
Mal die Woche bei sich, ein Übernachtungsbesuch inbegriffen. Die Popsängerin
darf nicht nur hoffen, dass sie ihre Söhne bald öfter sehen wird, auch ein
geteiltes Sorgerecht ist in einiger Zeit nicht ausgeschlossen. Ex-Mann
Federline soll diesen Plan sogar unterstützen. Denn ganz alleine will er die
Verantwortung nicht immer tragen. Zudem hat er zwei weitere Kinder aus einer
früheren Beziehung.
Reise
Gerüchten zufolge sprach Britney Spears vergangene Woche
beim Anwalt vor, um die Erlaubnis zu erhalten, mit Sean und Jayden nach
Kentwood, Louisiana zu reisen: Sie will den Kids unbedingt ihren neugeborene
Cousine Maddie Briann vorstellen, der Tochter ihrer jüngeren Schwester Jamie
Lynn, die vor kurzem zum ersten Mal Mutter wurde.