Noch ist alles top secret. Wie ÖSTERREICH erfuhr, soll bei Christian Niedermeyer und Ehefrau Petra der Haussegen schief hängen. Droht ihm Scheidung Nummer drei?
In der Party-Society tuschelt man schon länger darüber. Nun scheint es Gewissheit: Die Scheidung steht im Hause Christian Niedermeyer bevor. Und das nach nur acht Monaten Ehe. Für den 54-jährigen Top-Manager wäre es auch fast zu schön gewesen, um wahr zu sein. Zum dritten Mal traute er sich und wagte sein Glück mit der 27-jährigen Petra Müllner. Drei Jahre hatte sich das Paar gekannt, bevor man sich Ende August 2008 das „Ja“-Wort gab.
Traumbeziehung, Blitzehe
Bereits vier Wochen nach dem ersten Date
2005, waren die damals frisch Verliebten gemeinsam in den Seychellen auf
Urlaub geflogen. Schon dort war für Petra alles klar gewesen. „Da merkt man
rasch, ob man sich 24 Stunden am Tag aushält. Schon davor sagte Christian zu
mir, er sei bereit, nochmal zu heiraten!“, vertraute sie damals MADONNA an.
Antrag beim Skydiving
Diesen Vorsatz setzte ihr „Herzbube“ drei
Jahre später bei einem Urlaub in Südafrika in die Tat um. Mit einem denkbar
originellen Heiratsantrag: vor einem Skydiving-Sprung aus 2.000 Meter Höhe
stellte der smarte Geschäftsmann die alles entscheidende Frage. Die
Hochzeit in der Wachau folgte im Spätsommer letzten Jahres. Petra und ihr
„Prinz Charming“ schienen im siebten Himmel. Doch mittlerweile wurden
gemeinsame Auftritte immer seltener. Schließlich, wissen wohlinformierte
Kreise, kam diese Woche das Aus.
„Kann dazu nichts sagen!“
Christian Niedermeyer kann
darüber gegenüber ÖSTERREICH offiziell „nichts sagen“. Die Wunden scheinen
noch zu frisch, denn auch auf erneute Nachfrage antwortet er: „Angenommen,
es würde stimmen, was ich in diesem Zusammenhang nicht sage, könnte jedes
Wort von mir bei einem Scheidungsverfahren, wenn es eines gäbe - was ich
nicht sage - gegen mich verwendet werden.“ Das Thema Untreue scheint
auszuscheiden. Denn dazu sagte Petra noch vor ihrer Heirat: „Wir haben beide
viel erlebt, das macht es einfach. Wenn man untreu ist, braucht man
Bestätigung von außen. Das ist bei uns kein Thema!“
