Alles nur ein Schmäh?
Liebesrätsel um George Clooney
02.04.2011
Liebe zu Elisabetta nur Show? Hollywoods schönster Mann angeblich schwul!
Sie sind neben Brangelina das attraktivste Paar der Erde: George Clooney (49), graumelierter Hollywoodstar, Weltretter und Frauenschwarm, und Elisabetta Canalis (32), feuriger Italo-TV-Star mit umwerfender Figur, wie sie bei jüngsten Aufnahmen für eine Cavalli-Kampagne wieder demonstrierte.
Seit sie sich am Motorrad nahe Clooneys Palazzo am Comer See im Sommer 2009 an ihn schmiegte, fesselt die Romanze. Aufgeregt die Fragen: Zähmt die schöne Elisabetta den ewigen Playboy? Und bringt sie ihn 18 Jahre nach der Scheidung von Aktrice Talia Balsam wieder vor den Traualtar?
Nervös
Dem Rausch folgt der Kater: Das Paar soll sich laut niederländischem Magazin Grazia getrennt haben – und das bereits im Jänner. Grund: Clooney wollte Kinder, wovor der Italienerin graute. „Allein der Besuch von Angelina Jolie und ihren Kids machte mich hochnervös“, zitierte das Blatt Canalis. Bereits früher sagte sie: „Ich bin glücklich mit meinen Hunden ...“
Fragwürdig an dem Report jedoch: Clooney hatte nie selbst Kinderwünsche geäußert. Auch von der Ehe wollte er nichts wissen: „Ich bin ein lausiger Gatte!“, gab er zu.
Nach dem Drama kochen wieder alte Gerüchte hoch: Sind Clooneys ständige Beziehungen mit betörenden Beautys nur eine Farce, ein Täuschungsmanöver, um von lästigen Fragen über eine angebliche Homosexualität des Ex- Sexiest Man Alive abzulenken? Oftmals wurde seine Nähe zu seinem Haarstylisten Waldo Sanchez ins Treffen geführt.
„Liebe oder Lüge“, titelte schon die deutsche Illustrierte Gala. Kolportiert wird immer öfter, dass Clooney mit den Damen Zwei- oder Dreijahres-Verträge abschließe, in denen sogar das Ausmaß der Begleitung penibel geregelt sein soll.
Abgetaucht
Komisch schien schon früher, wie wenig Zeit Clooney und Canalis tatsächlich miteinander verbrachten: Der letzte offizielle Auftritt datiert vom 17. November bei einer Charity-Gala in New York, dann wurden sie zu Neujahr im Mexiko-Resort Cabos San Lucas abgelichtet, Anfang März brachte er – nicht gerade romantisch – zum Abendessen in einem Restaurant in Louisville, Kentucky, seine Mutter mit.
Häufiger erschienen die Bilder seines Junggesellenlebens (Karten spielen, Motorrad fahren) und ihren Solo-Urlauben am Mittelmeer mit Freunden.
Getrennt oder nicht, nächste Woche könnte sie ein kurioser Gerichtstermin vereinen: Im Bunga-Bunga-Sexprozess gegen Italien-Premier Silvio Berlusconi sollen sie auf Wunsch seiner Anwälte aussagen. (H. Bauernebel)