Das kann doch nicht sein: Angeblich liegt der Sängerin das Wohl ihres Yorkies mehr am Herzen als das ihrer eigenen Söhne.
Das US-Magazin OK! hegt einen üblen Verdacht: Britney Spears soll ihr Hündchen 'London' mehr lieben als ihre kleinen Söhne Sean Preston (2) und Jayden James (1). Wie die Reporter des Klatschblattes darauf kommen?
Hysterischer Anfall
Vergangenes Wochenende wollte die Sängerin
in der 'Casa Escobar', einem mexikanischen Restaurant in Los Angeles,
speisen. Doch als man ihr sagte, sie können nicht mit dem Yorkshire Terrier
am Schoß essen, verging ihr der Appetit. "Sie wurde richtig
hysterisch", beschreibt ein Augenzeuge die Szene.
Finger weg vom Schoß-Hund
Eine Freundin des ehemaligen
Popengels fügt hinzu: "Sie sorgt sich mehr um London als um die
Buben! Sie lässt jeden Preston und Jayden tragen, aber sie muss dir wirklich
trauen, damit du London auch nur berühren darfst!" Doch damit
nicht genug: "Wenn eines der Kinder weint und London bellt, kümmert sie
sich um London, während die Nanny die Babys beruhigt."
Umso härt trifft sie wohl das Gerücht, sie könne auch das 'Sorgerecht' für ihr Hündchen verlieren (oe24.at berichtete). Die Tierschutzorganisation PETA wünscht sich jedenfalls, dass Kevin nach den Kindern auch London zu sich holt: "Wenn ein Gericht feststellt, sie ist nicht in der Lage, sich um ihre Kinder zu kümmern, sollte man ihr wohl auch keine Haustiere anvertrauen."