Enthüllungen
Liess Sharon Stone ihrem Kind Botox spritzen?
01.10.2008
Rabenmutter? Das Gericht urteilt vernichtend: Sie ist nicht für ihren Sohn da, ist eine panische Mutter, die überreagiert.
Der Richter, der im Sorgerechtsstreit zwischen Sharon Stone und ihrem Ex-Mann Phil Bronstein gegen die Schauspielerin entschied, stellt ihr als Mutter kein gutes Zeugnis aus.
"Die Mutter scheint in vielen medizinischen Dingen, die Roan betreffen, überzureagieren", zitiert TMZ die Gerichtsakte. Einmal habe Sharon beispielsweise geglaubt das Kind leide unter Wirbelsäulenproblemen, obwohl es dafür keinerlei medizinische Hinweise gab.
Botox-Injektionen
Der Höhepunkt: "Ein anderes Beispiel
für eine Überreaktion ist, dass die Mutter vorschlug Roan soll
Botox-Injektionen in seine Füße erhalten, um ein Problem mit Fußgeruch zu
lösen, das er hatte." Diese überzogene Maßnahme konnte von Phil
Bronstein gestoppt worden: Socken, Schuhe und Fußdeordorant reichten als
Gegenmaßnahme vollkommen aus.
Phil Bronstein hält der Richter für einen liebenden Vater, dem das Wohl seines Sohnes wirklich am Herzen liegt. "Wenn die Mutter wirklich ihre Karriere zurückgesteckt hat, um für Roan da zu sein, hat sie wenig getan, um dies Roan, der Schule oder diesem Gericht zu zeigen", urteilt das Gericht.
Fotos: (c) Photo Press Service, www.photopress.at