Ehe-Aus nach 1 Jahr

Lothar und Liliana haben sich getrennt

04.01.2010

Liliana Matthäus beendet die Gerüchte um ihre Ehe mit Lothar Matthäus. Sie sagt in BILD: Es ist Aus und Vorbei.

Zur Vollversion des Artikels
© EPA
Zur Vollversion des Artikels

Sie wirkt sehr leer, als sie diese Worte spricht: „Ich habe mich von Lothar getrennt, habe mich bereits an meinem Geburtstag im Dezember letzten Jahres zu diesem Schritt entschieden.“

Jetzt wird auch klar, warum Frau Matthäus in Kitzbühel alleine Silvester gefeiert und Lothar im 2000 Kilometer entfernten Moskau auf den Jahreswechsel angestoßen hat. Das Paar, das am 1. Jänner 2009 in Las Vegas geheiratet hatte, war schon vor dem ersten Hochzeitstag wieder auseinander.

Liliana Matthäus: „"Ich bin sehr verletzt worden“
Einen Grund für das Ehe-Aus verrät Frau Matthäus nicht. Nur so viel: „Über meine Beweggründe möchte ich im Moment nicht sprechen, da ich sehr verletzt bin.“ In Kitz wurde sie zuletzt mit dem Münchner Unternehmer Florian Orterer gesehen. Liliana dazu: "Es ist mir äußerst wichtig klarzustellen, dass keine dritte Person im Spiel ist.“

Liliana: "Mir geht es nicht gut, bin sehr traurig“
Liliana feierte am 13. Dezember ihren 22. Geburtstag, da muss es zum Eklat gekommen sein. Liliana: „Wie jeder nachvollziehen kann, geht es mir nicht gut. Ich bin traurig und verletzt. Aber es gab keine andere Lösung.“

Damit ist auch Lothars vierte Ehe in die Brüche gegangen. Der ehemalige Salzburg- und Rapid-Coach, der derzeit keinen Job hat, hat offenbar mit seinen Beziehungen kein Glück. Er will aber sein Leben insgesamt neu ordnen, um endlich einen Trainerjob in der deutschen Bundesliga zu bekommen.

Das war auch der Grund, warum der ehemalige Weltfußballer mit Jahresende seine Kolumnistentätigkeit beim Wochenmagazin Sport-Bild beendet hatte. Lothar: "Viele Freunde – wie zum Beispiel Rudi Völler – haben gemeint, dass meine Kommentare mir den Weg zum Traumjob versperren.“ Jetzt ist er im wahrsten Sinn des Wortes frei.

Hier geht's zu Loddars Abrechnung mit seinen Frauen!

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel