Nacktmaus. Christina Lugner legt ab. Sie findet es ästhetisch. Mörtel fürchtet um das Wohl der gemeinsamen Tochter Jacky.
So sieht also das neue Leben von „Mausi“, pardon, Ex-„Mausi“ Christina Lugner (42) aus: Wie Gott und ein Beauty-Doc sie schufen, posiert die ehemalige Baumeisters-Gattin vor der Kamera. Vollkommen nackt. Seit ihrer öffentlichen Scheidung von Richard Lugner im Juli 2007 hat sich die Ex-Verkäuferin in diversen Rollen medial versucht – bisher mit wenig Erfolg. Als Ersatz-Kandidatin für die RTL-Dschungelshow kam sie nicht zum Zug. Auch ihr handfestes Pantscherl mit Dschungel-Torwart Eike Immel brachte nicht den gewünschten medialen Durchbruch.
Weil auch der Versuch einer Talk-Show auf „Puls 4“ scheiterte, erhöht „Mausi“ jetzt den Medien-Druck und greift zum letzten Mittel der Eigen-Promotion: Sie zieht sich aus.
Mausi nackt!
Ob aus Verzweiflung oder aus neuer Lust an der
Erotik: Letzte Woche ließ Mausi erstmals alle Hüllen fallen und posierte
nackt.Die Bilder sind zwar alles andere als Hardcore – genaugenommen sieht
man vom teuer operierten Neo-Busen wenig – doch für Erregung in der Wiener
Society sorgt der Strip der Lugner-Ex allemal.
Fotografiert von einem bekannten Erotik-Fotografen und ihrer besten Freundin Isabella Meus sollen die Bilder der nackten Mausi jetzt durch möglichst viele Gazetten geistern. Von „News“ bis „Bild“ reicht Mausis medialer Wunsch-Katalog.
Ihr Ex-Ehemann (kürzlich noch auf eine Stripperin beim Opernball abonniert) ist jedenfalls entsetzt und befürchtet Schaden bei der gemeinsamen Tochter Jacqueline (14): „Jacky ist sehr unglücklich über diese Nacktfotos von ihrer Mutter“, tadelt Richard Lugner, der mit seiner Tochter beim Urlaub am Arlberg im Nobelhotel Hospiz diesen Tiefschlag erstmal verdauen will. „Ich wollte noch nie, dass sich eine Partnerin nackt zeigt. Meine Bettina würde so etwas nie machen und die Dany wollte ich genau aus diesem Grund nicht!“
„Jacky ist sehr zufrieden damit“
Mausi hingegen will
etwas ganz anderes wissen: „Jacky war am Anfang zwar skeptisch“, erklärt sie
im ÖSTERREICH-Gespräch, „aber als sie diese Bilder gesehen hat, war sie sehr
zufrieden. Wir haben sie dann sogar gemeinsam ausgesucht“, definiert Frau
Lugner ihren Erziehungsauftrag. Denn für die Selbstdarstellerin ist mit
diesen Nacktfotos ein „langgehegter Traum“ in Erfüllung gegangen, den sie
sich auf dem Weg der Befreiung nach der Scheidung nun endlich erfüllt hat.
„Ich wollte das schon immer machen“, erklärt sie ihre Motive, sich der
Nation nun völlig nackt zu präsentieren. „Es sind ja schöne, ästhetische
Bilder.“
Ihr Versprechen: „Es wird keine weiteren Nacktbilder geben.“ Was ihr zumindest der Ex nicht glaubt: „Sie tut halt alles, um in Medien zu kommen...“