Streit um das Erbe

Lugners Simone soll so Manchem ein Dorn im Auge sein

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Schon vor dem Ja-Wort im Wiener Rathaus ließ Richard Lugner aufhorchen: „Simone wird, wenn ich nicht mehr bin, die Lugner City übernehmen“, meinte er bezüglich seines Erbes. 

Eigentlich war dafür immer Tocher Jacqueline vorgesehen. Sie soll, so Lugner, sich weiter um die Kino City kümmern. So harmonisch die Trauung am Samstag auch gewirkt hat, im Hintergrund soll es brodeln.

Das sagen die Insider

Denn Simone soll als sechste Frau Lugner auch voll ins Business einsteigen – und das bedeutet auch, einen Anteil seines Erbes bekommen. Das wiederum könnte einigen Mitgliedern des Lugner-Clans nicht schmecken. „Simone werden sicher Steine in den Weg gelegt werden“, meint ein Insider auf der Hochzeits-Feier im Palais Auersperg zu oe24. Und auch Artur Worseg meinte auf oe24.TV: „Im Hintergrund rumort es...“

Ehevertrag unterschrieben

Regelung. Was das Erbe an sich angeht, hat Simone einen Ehevertrag unterschrieben. Details wollte sie dazu keine preisgeben. „Ich bin abgesichert“, erklärt sie kurz. Wie oe24 aus Insiderkreisen erfuhr, soll es eine ähnliche Regelung wie bei Ex-Frau Cathy geben. Demnach würde der Ehevertrag zwei Jahre laufen, in dem sich das Paar nicht trennen darf. Danach soll Simone im Falle des Scheiterns der Ehe eine 3-Zimmer-Wohnung als Abfindung bekommen.

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