Karriereende

Markus Rogan hört auf

20.07.2009

Der Schwimmstar geht als Banker nach New York. Für sein Penthouse im fünften Wiener Gemeindebezirk sucht er einen Käufer. Seine Schwimmkarriere dürfte damit nach der WM in Rom beendet sein.

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© TZ ÖSTERREICH/Hochmuth Georg
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Ab 27. Juli holt er noch einmal tief Luft und schwimmt bei der Weltmeisterschaft in Rom um seine vielleicht letzten Goldmedaillen. Danach will Markus Rogan (27), wie ÖSTERREICH nun erfuhr, seine Badehose an den Nagel hängen. Denn der Star-Athlet startet seine neue Karriere als Banker – und zwar in der Finanzmetropole New York!

Und wer Rogan kennt, weiß, dass dieser keine halben Sachen macht. Er verlässt für seine Ziele sogar seine Heimatstadt Wien und sucht aktuell einen Käufer für sein Luxus-Penthouse (inklusive Whirlpool) im fünften Wiener Gemeindebezirk. Auch die Zelte in Rom hat er schon abgebrochen und sein italienisches Domizil zurückgegeben.

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Rogans Penthouse im fünften Wiener Gemeindebezirk. (C) TZ ÖSTERREICH/Pauty

Bank statt Pool
Auf ÖSTERREICH-Anfrage hin weicht Rogan aus: „Nach Rom fahre ich nach New York, das stimmt – aber erst einmal für zwei Wochen auf Urlaub.“ Doch Insider kennen den Grund für die weite Reise: Vor Ort will er seinen Job als Banker fixieren.

Vor einer Woche hat er seinen Entschluss im Bekanntenkreis verkündet. Schon in den letzten Wochen trat er gerne als Business-Mann für die Raiffeisenlandesbank NÖ/Wien auf, bei der er seine Ausbildung zum „Private Banker“ abgeschlossen hat. „Der Job ist spannend. Eine neue Herausforderung, die ich sehr genieße.“

Und nach der Trennung von Christine Reiler (ÖSTERREICH berichtete) ist Rogan auch privat frei für seine neue Zukunft. Praktischerweise pendelt ja auch seine vermeintliche Neo-Flamme Natalia Coralez-Diez zwischen Wien und Amerika hin und her.

Rogans US-Liebe ist nicht neu. Bereits während der Beziehung mit Ex-Miss Reiler träumte er den „american dream“. Reiler damals zu ÖSTERREICH: „Markus will in Amerika studieren und ich komme vielleicht mit.“ Doch die Aufnahmeprüfung in Havard misslang und die Beziehung scheiterte.

Jetzt scheint beides verarbeitet und der Weg frei für die Zukunft – und für Amerika.

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