Mama Kay ist gesprächig: Der Vater des Hollywood-Stars hatte einen wahrlich schönen Tod. "Es war die beste Art zu gehen", so die Witwe.
Ob Matthew McConaughey wohl erfreut über die Enthüllungen seiner Mutter Kay ist? In dem Buch I Amaze Myself plaudert die 77-Jährige alles über das Leben ihres berühmten Sohnes aus, Familiengeheimnisse inbegriffen.
Tod beim Sex
Über den Tod ihres Mannes erzählt Kay im Us
Magazine: "Montags in der Früh verabschiedeten wir uns oft, indem wir
Liebe machten. Aber eines Tages, ganz plötzlich, ist es einfach passiert.
Ich wusste sofort, dass etwas nicht stimmte, weil er kein Geräusch mehr von
sich gab. Einfach nichts. Es war die beste Art zu gehen."
Nackte Tatsachen
Jim McConaughey konnte nicht wiederbelebt
werden. Kay legte Wert darauf, dass ihr soeben verstorbener Mann nackt aus
dem Haus gebracht wurde. "Ich war eben so stolz, meinen großen, alten Jim zu
zeigen – und sein Geschenk", erklärt sie, warum sie seinen Leichnam nicht
zudeckte.
Unfall
Dank Kays nahezu uneingeschränktem Mitteilungsbedürfnis
dürfen wir jetzt auch erfahren, dass Matthew ein "Unfall" war. Als sie
schwanger wurde, war sie mit Jim erst kurz verheiratet, wenn auch schon zum
dritten Mal. "Ich überlegte gerade, 'Will ich noch ein Baby? Will ich eine
Affäre haben? Oder will ich zurück zur Schule?'" Tja, die Entscheidung wurde
ihr abgenommen. Trotzdem war ihr Sohn mehr als willkommen: "Ich hatten es 16
Jahre lang versucht – und kein Baby. Daher war Matthew eine große
Überraschung."