Norweger wütet

Mette-Marits Sohn schockt Ex-Freundinnen als Royal-Rambo

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Rund eine Woche nach der Verhaftung und Anklage wegen angeblicher Körperverletzung packen die Ex-Freundinnen von Marius Borg Høiby über ihn aus. 

Der Skandal um Mette-Marits ältesten Sohn, Marius Borg Hoiby (27), nimmt immer größere Ausmaße an. Nach den Schock-Fotos, die die Zerstörung in der Wohnung von Marius zeigen, gibt es nun weitere schwerwiegende Vorwürfe.

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Ex-„Playboy“-Model Juliane Snekkestad (29) lebte mit Marius zeitweise in London. Sie war bis 2022 vier Jahre lang Marius’ Freundin. 

© julianesnekkestad/Instagram
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Juliane Snekkestad (29), die bis 2022 vier Jahre lang Marius’ Freundin war, meldet sich auf Instagram zu Wort und erhebt ernsthafte Anschuldigungen gegen ihn.

Ex-Freundin: "Psychisch und körperlich misshandelt worden" 

Sie beschreibt, dass sie in der Vergangenheit sowohl psychisch als auch körperlich misshandelt wurde: „Ja, ich bin früher psychisch und körperlich von der Person misshandelt worden, von der die Rede ist. Die psychische Gewalt war für mich die brutalste.“ 

Verzweifelte Mutter: Norwegens Kronprinzessin 

Diese neuen Vorwürfe verstärken den Druck auf Marius und seine Familie erheblich. Seine Mutter, Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit (50), hat sich bislang nicht zu den Anschuldigungen geäußert. Ihr Ehemann, Kronprinz Haakon (51), äußerte sich gegenüber der norwegischen Zeitung „Dagbladet“ und sagte: „Ich will nicht auf Einzelheiten eingehen, aber das belastet mich auch. Es ist eine ernste Sache, wenn die Polizei eingeschaltet wird.“

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Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit (50) mit ihrem ältesten Sohn Marius Borg Hoiby (27) 

© GettyImages
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Während Haakon seine Besorgnis über die Situation bekundet, bleibt Mette-Marit still und schweigt zu den Vorwürfen und dem jüngsten Vorfall. 

Marius ignoriert Anfragen - Glasscherben, Kronleuchter zerstört

Marius selbst hat auf eine Anfrage von Zeitungen nicht reagiert, was nur zusätzlich zur Unsicherheit und zum öffentlichen Interesse beiträgt. Die Fotos vom Tatort, die eine erhebliche Zerstörung zeigen – darunter ein zerschmetterter Kronleuchter, verstreute Glasscherben und beschädigte persönliche Gegenstände – werfen Fragen auf, ob diese Bilder das Sinnbild für das chaotische und problematische Leben des Kronprinzessensohnes darstellen.

Folgen des Skandals erschüttern Königshaus

Die Behörden setzen ihre Ermittlungen fort, um die genauen Umstände des Vorfalls zu klären und sicherzustellen, dass alle Aspekte der Anschuldigungen sorgfältig geprüft werden. Der Fall bleibt unter intensiver Beobachtung, während die Familie weiterhin versucht, mit der Situation umzugehen und sich den Folgen des Skandals zu stellen.

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