Gutachten beweist

Michael war tot, bevor der Notarzt kam

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Ein medizinisches Gutachten beweist: Der King of Pop war ohne Puls, als er in seinem Haus in Los Angeles entdeckt wurde.

Michael Jackson war schon tot, als die Notärzte in seinem Haus in Los Angeles eintrafen. Dies geht aus einem medizinischen Gutachten des UCLA Hospital hervor, von dem Auszüge in der englischen Zeitung News of the World abgedruckt wurden. Er hatte keinen Puls, atmete nicht und zeigte keine Anzeichen auf Herzaktivitäten, heißt es dort. Dr. Steve Hoefflin, ein enger Freund von Jackson, bestätigte das Papier. „Ich habe mit dem Feuerwehrchef gesprochen. Er hat mir erzählt, dass Michael bereits tot war, als sie eintrafen“, so Hoefflin.

„Er war ganz fahl, was bedeutet, dass sein Herz bereits einige Stunden vorher aufgehört hatte zu schlagen“, sagte Hoefflin weiter. Die Schlinge um den umstrittenen Leibarzt von Jackson, Conrad Murray, zieht sich somit immer enger zu. Dieser hatte behauptet, dass der King of Pop sehr wohl noch Puls hatte, als er ohnmächtig auf dem Boden lag.

Und Hoefflin wartet mit einem weiteren brisanten Detail auf. „Ich habe mit einem Arzt im Krankenhaus gesprochen. Der sagte, Murray habe darauf bestanden, dass man weitere Reanimierungs-Versuche unternehme. Aber sie wussten, dass er tot war. Murray reagierte total panisch. Wäre Michael offiziell zu Hause gestorben, wäre der Fall automatisch zu Ermittlungen der Gerichtsmedizin übergeben worden“, sagte er. Somit rückt Murray wieder in den Mittelpunkt der Ermittlungen. Hat er letzten Endes Michael Jackson umgebracht?

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