Letzte Woche war sie beim pompösen Ball der Fürstenfamilie zu Gast.
Elitär. Ganz Monaco scheint im Aufruhr ob des Hollywood-Streifens, der das Leben von Fürstin Gracia Patricia (†) zeigt. Wie es rund um Fürst Albert zugeht, konnte Austro-Moderatorin Silvia Schneider – glückliche Partnerin von Andreas Gabalier – beobachten, als sie beim noblen „Bal de la Rose“ zu Gast war. Mit ÖSTERREICH sprach sie über ihre „royalen“ Beobachtungen.
ÖSTERREICH: Wie war die Stimmung bei den Grimaldis, die ja die Gastgeber waren?
SCHNEIDER: Ich hatte den Eindruck, eher angespannt. Was mich persönlich überrascht hat, war, dass es zwar eine Spendengala war, aber niemand je die Gäste begrüßt oder sich bei ihnen bedankt hat, wie das sonst so üblich ist.
ÖSTERREICH: Alle Augen waren ja auf Albert und Charlène gerichtet …
Schneider: Ja freilich, sie sind auch gemeinsam aufgetreten, aber beim Ball waren sie nie zusammen. Sie saßen getrennt und haben sich auch mehr mit den Gästen als miteinander unterhalten. Von Charlène wird als Landesmutter ja erwartet, dass sie einen Thronfolger zur Welt bringt … Der Druck von außen ist sicher ernorm.
ÖSTERREICH: Wie ist die junge Generation um Charlotte & Co.?
Schneider: Ich habe den Eindruck, ihnen bleibt das meiste erspart. Die Jungen sind locker, haben auch ihre Freunde zum Ball mitgebracht und haben mit den anderen Gästen gefeiert. Sie sind nahbarer. Aber der Zusammenhalt in der Familie war bei diesem offiziellen Anlass kaum spürbar.